Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»SPD-Verteidigungspolitiker will Merkel-Teilnahme an Rückkehr-Appell

    SPD-Verteidigungspolitiker will Merkel-Teilnahme an Rückkehr-Appell » Nachrichten

    News RedaktionNews Redaktion07.07.21↻ 13.07.22
    Angela Merkel vor Bundeswehr-Soldaten, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Angela Merkel vor Bundeswehr-Soldaten, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Wolfgang Hellmich (SPD), hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Teilnahme an dem für den 31. August geplanten öffentlichen Appell für die in Afghanistan eingesetzten Bundeswehr-Soldaten aufgefordert. "Das wäre wünschenswert", sagte er der "Welt" (Donnerstagausgabe). "Wenn ich das recht erinnere, hat sie die letzten 16 Jahre des Einsatzes an der Spitze wechselnder Regierungen gestanden."

    Die Organisation der Rückkehr der letzten Soldaten am 30. Juni kritisierte Hellmich in scharfer Form: "Genau genommen hat es gar keinen Empfang gegeben. Es gab eine Ankunft mit einem kurzen Pflichtappell, dürren Worten und schlechter Vorbereitung." Vor dem Hintergrund des historischen Datums sei das zu wenig, so der SPD-Politiker. Es hätten "zwingend" Vertreter von Verteidigungsministerium, Auswärtigem Amt und Bundestag vor Ort sein müssen: "Wer unsere Soldaten in die Welt schickt, muss sie auch wieder empfangen. Es braucht ja kein Brimborium, keine Kapelle und stundenlange Reden. Es geht um das Symbol der Wertschätzung, einfach da zu sein." Hellmich widersprach der Darstellung von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), das Vorgehen sei mit dem Bundestag abgesprochen gewesen.

    "Der Generalinspekteur hat mir irgendwann mal mitgeteilt, dass es einen Abschlussappell in größerer Dimension geben soll. Und die Ministerin hat ergänzt, dass es eine Absprache mit dem Bundespräsidenten gibt, dass der dort eine Rede an die Soldaten halten wird. Ein Termin dafür, es soll ja der 31. August werden, wurde mir nicht genannt. Es gab also keine Absprachen, es gab bestenfalls eine unvollständige Information. Unter Einbeziehung des Parlaments verstehe ich etwas anderes", so der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses. Auch am Morgen des 30. Juni sei das Parlament während einer Sitzung des Ausschusses nicht über die unmittelbar bevorstehende Landung der Soldaten in Wunstorf informiert worden: "Der Generalinspekteur hat die laufende Rückkehr auf Nachfrage weder bestätigt noch dementiert." Er selbst hätte sich ansonsten ins Auto gesetzt. "Von Berlin nach Wunstorf ist es nicht so weit." Der Umgang mit dem Tag der Rückkehr der Soldaten habe "politischen und emotionalen Schaden angerichtet", sagte der Sozialdemokrat weiter. Der geplante Festakt am 31. August mit dem Bundespräsidenten werde das kaum heilen können: "In den Köpfen bleiben die trostlosen Bilder dieser Rückkehr hängen. Das Kind ist in den Brunnen gefallen, kein Festakt wird es da wieder herausholen, fürchte ich."

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelDAX legt deutlich zu - Heidelbergcement stark
    Nächster Artikel Anteil der "Delta"-Varitante steigt auf 59,4 Prozent
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Orbán lobt Merkel und kritisiert Merz
    2 min
    Orbán hält Sorge vor Angriff Russlands für "lächerlich"
    1 min
    Lottozahlen vom Samstag (15.11.2025)
    1 min
    Linke kürt Eralp zur Spitzenkandidatin für Berlin-Wahl
    2 min
    Iris Berben hat früh Ausgrenzung erfahren
    1 min
    Steinmeier hebt Bedeutung deutsch-italienischer Beziehungen hervor
    1 min

    Die Kommentare sind geschlossen.

    Kommentar

    Top News
    Kommt die Digitalsteuer für Internetkonzerne schon 2026?
    Ex-CDU-Generalsekretär will Beschlüsse mit der AfD ermöglichen
    Spitzen-Diplomant Ischinger: "Ja, wir waren naiv"
    Kulturstaatsminister würde Google gerne zerschlagen
    Rubriken
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Wissen
    Zitate
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken