Foto: Stanislaw Tillich, Deutscher Bundestag / Lichtblick / Achim Melde, Text: dts Nachrichtenagentur
Dresden – Sachsen Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat sich erstmals in einem Interview zum Fall des Zwickauer Terror-Trios geäußert. Der Zeitung „Freie Presse“ (Donnerstagausgabe) sagte er, Sachsen werde sich seinen Ruf und seine Leistungsfähigkeit nicht von Rechtsextremen und Terroristen kaputt machen lassen. „Unser Land ist wirtschaftlich gut unterwegs, unsere Forschungseinrichtungen haben Weltgeltung. Dieses positive Stellung haben wir hart erarbeitet“, betonte Tillich.Die Mordserie und der Bezug zum Freistaat seien ein Einschnitt. „Für Abwiegeln und Verharmlosung ist kein Platz mehr. Das gilt für jeden Bürger“, so der Regierungschef. Auch jene, die ihre Stimme der NPD gegeben oder mit dem Gedanken gespielt hätten, dies zu tun, wüssten nun, wozu rechtsextremistisches Gedankengut fähig sei. [dts Nachrichtenagentur]
Weg mit Extremisten und Gewalttäter! Dann sollte D damit anfangen kriminelle Migranten und Hassprediger konsequent auszuweisen, denn dann sind 90% dieser Probleme ein für allemal erledigt. Mit den restlichen 10% wird man noch fertig werden in D.