Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Ukraine»Scholz will Gesprächsfaden zu Putin wieder aufnehmen

    Scholz will Gesprächsfaden zu Putin wieder aufnehmen » Ukraine

    Bundeskanzler Scholz will „zu gegebener Zeit“ wieder mit Putin sprechen. Hofreiter will Marschflugkörper liefern und erteilt der russischen Forderung nach Aufteilung der Ukraine eine klare Absage.
    News RedaktionNews Redaktion26.05.23↻ 26.05.23
    Olaf Scholz
    Olaf Scholz (Foto: Alexandros Michailidis | Shutterstock)

    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat eine Wiederaufnahme des im Zuge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine abgebrochenen persönlichen Kontakts zu Russlands Präsident Wladimir Putin in Aussicht gestellt. "Ich habe aber vor, zu gegebener Zeit auch wieder mit Putin zu sprechen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitagsausgabe). Voraussetzung für die Beendigung des Krieges durch Verhandlungen für einen fairen Frieden sei der Rückzug von russischen Truppen.

    Keine Klarheit in Krim-Frage

    Ausdrücklich ließ der Kanzler die Frage offen, ob dies auch für die seit 2014 von Russland besetzte Halbinsel Krim gelte. "Es ist nicht unsere Sache, anstelle der Ukraine zu formulieren, welche Vereinbarungen sie treffen will." Russland hingegen müsse verstehen, dass es nicht um eine Art "kalten Frieden" mit dem bestehenden Frontverlauf als neuer Grenze zwischen Russland und der Ukraine gehen könne, so der Kanzler. "Das würde Putins Raubzug nur legitimieren."

    Hofreiter will Ukraine nicht aufteilen

    Unterdessen sagte der Grünen-Politiker Anton Hofreiter am Mittwoch den Sendern RTL und ntv, dass man die Marschflugkörper "Taurus" der Bundeswehr "auf alle Fälle liefern" solle, wenn feststehe, ob die Ukraine diese einsetzen könne.

    Zum Vorschlag des Vize-Chefs des russischen Sicherheitsrats, Ex-Präsident Dmitri Medwedew, die Ukraine zwischen Russland und mehreren EU-Staaten aufzuteilen, sagte Hofreiter: "Nein, ich glaube, das ist in der Tradition der absurden Behauptungen aus Russland, dass es die Ukraine eigentlich nicht gibt."

    Die Bevölkerung sehe sich als Bürger der Ukraine und die seien "überhaupt nicht zu irgendwelchen Spielereien bereit". "Und deshalb muss Russland, muss die russische Führung erkennen, das ist ein souveränes Land, das die überfallen haben", so der Grünen-Politiker. Frieden gebe es dann, wenn sie ihre Soldaten zurückzögen.

    dts Nachrichtenagentur

    Für mich ist es vollkommen absurd, dass Scholz offenbar noch immer dem naiven Glauben nachhängt, man könne mit Putin verhandeln. Dass es keine klare Haltung zur Krim-Frage gibt, zeigt, dass Teile der SPD insgeheim noch immer an ein „weiter so“ mit Putin glauben. Und solange das so ist, wird die Ukraine von Deutschland nicht die Unterstützung bekommen, die sie braucht, um die russischen Invasionstruppen vom eigenen Territorium zu verdrängen. Diese Äußerungen machen Gerüchte darüber, Scholz und Macron würden die Ukraine – nach Ablauf einer Frist – zu einer Verhandlungslösung mit territorialen Zugeständnissen drängen wollen, glaubwürdiger.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelIAB-Arbeitsmarktbarometer sinkt erneut
    Nächster Artikel Habeck lenkt beim Heizungsgesetz ein
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Kommt die Digitalsteuer für Internetkonzerne schon 2026?
    2 min
    Ex-CDU-Generalsekretär will Beschlüsse mit der AfD ermöglichen
    2 min
    Spitzen-Diplomant Ischinger: "Ja, wir waren naiv"
    1 min
    Kulturstaatsminister würde Google gerne zerschlagen
    2 min
    Iris Berben übt deutliche Kritik an der politischen Linken
    1 min
    Deutschland verliert seit einem Jahrzehnt Anteile im Welthandel
    2 min

    Kommentar

    Kommt die Digitalsteuer für Internetkonzerne schon 2026?
    Ex-CDU-Generalsekretär will Beschlüsse mit der AfD ermöglichen
    Spitzen-Diplomant Ischinger: "Ja, wir waren naiv"
    Kulturstaatsminister würde Google gerne zerschlagen
    Rubriken
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Wissen
    Zitate
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken