Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Wie die Politiker sind auch die Deutschen gespalten in der Frage, ob und in welcher Höhe der Regelsatz für Hartz-IV-Empfänger angehoben werden sollte. In einer Forsa-Umfrage für das Magazin „Stern“ sprachen sich 52 Prozent der Bürger gegen eine Erhöhung dieses Satzes aus – 44 Prozent sagten, er solle unverändert bleiben, acht Prozent meinten sogar, er solle verringert werden. 40 Prozent waren der Ansicht, dass der Satz heraufgesetzt werden sollte.Auf die Nachfrage an diese Gruppe, wie hoch der Regelsatz für einen Alleinstehenden denn sein sollte, gaben sieben Prozent von ihnen 380 Euro an. 30 Prozent nannten eine Summe von 400 Euro. Die größte Zustimmung (32 Prozent) fand ein Betrag von 420 Euro. 26 Prozent sagten, es sollten in jedem Fall mehr als 420 Euro sein. Einig sind sich die Deutschen, dass Kinder von Langzeitarbeitslosen statt Bargeld verstärkt Gutscheine für Nachhilfe, Musikschule oder den Sportverein bekommen sollten. Dafür plädierten 79 Prozent aller Befragten.
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Das Bundesverfassungsgericht sagte im Urteil vom 9. Februar 2010
Hartz IV verstößt gegen artikel 1 des grundgesetz“Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“
Dann bekommt auch ein Kind mehr zu Essen
als ein Köter.
Hartz-IV-Bezieher/innen bekommen mit 4,32 Futtertagessatz weniger als ein Polizeihund.
Dem wird 6,80 pro Tag zugestanden.Ein Hund ist mehr wert als ein Mensch und das sagt eine
christliche Partei CDU/CSU…und die SPD
Die Menschenwürde gibt es nicht in Deutschland
aber eine Hundewürde…
Von einer HUNDEWÜRDE hat das gericht nicht gesprochen..