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    US-Börsen schwächer – Fed-Signale dämpfen Zinshoffnungen

    News Redaktion News Redaktion21.08.25
    Wallstreet in New York, via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Wallstreet in New York, via dts Nachrichtenagentur

    New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 44.786 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

    Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.370 Punkten 0,4 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 23.143 Punkten 0,5 Prozent im Minus.

    Angesichts der schwachen Arbeitsmarktzahlen im Juli und der nach unten korrigierten Zahlen für die Vormonate hatten sich der Großteil der Anleger zuletzt darauf eingestellt, dass die US-Zentralbank Federal Reserve im September ihren Leitzins senkt. Statt der Inflationsbekämpfung stünde dann das zweite Fed-Ziel, die Erreichung einer Maximalbeschäftigung, wieder mehr im Fokus. Doch vor der mit Spannung erwarteten Rede von Fed-Chef Jerome Powell am Freitag dämpfen einige Mitglieder des Offenmarktausschusses die Erwartungen für die Zinssitzung im September. Bis dahin würde noch eine große Menge an Daten veröffentlicht werden, hieß es. Die aktuellen Daten würden jedoch keine Leitzinssenkung nahelegen.

    Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,1606 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8616 Euro zu haben.

    Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 3.338 US-Dollar gezahlt (-0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 92,48 Euro pro Gramm.

    Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 67,54 US-Dollar, das waren 70 Cent oder 1,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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