Foto: Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP), Deutscher Bundestag / Thomas Trutschel / photothek.net, über dts Nachrichtenagentur
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat einen schrittweisen Abzug der ersten Bundeswehr-Soldaten aus Afghanistan für Ende des kommenden Jahres angekündigt. „Ende 2011 werden wir unser Bundeswehr-Kontingent in Afghanistan erstmals reduzieren können“, sagte Westerwelle am Donnerstag bei einer Regierungserklärung im Bundestag. Die Ankündigung erfolgte im Rahmen des sogenannten Fortschrittsberichts zur Entwicklung am Hindukusch, den die Bundesregierung zu Beginn der Woche vorgelegt hatte.Darin schreibt die Regierung, dass ein Abzugsbeginn für Ende 2011 angestrebt werde, der Schritt aber auch erst 2012 erfolgen könnte. Es gibt aber offenbar noch keine konkreten Pläne für den Abzug der Bundeswehr aus einzelnen Provinzen im Norden Afghanistans. Derzeit sind rund 5.000 deutsche Soldaten in dem Land stationiert. Der Bundestag wird im Januar über die Verlängerung des Mandats entscheiden. Die Nato hatte bei ihrem Gipfel in Lissabon im November beschlossen, den Kampfeinsatz in Afghanistan bei entsprechender Sicherheitslage Ende 2014 zu beenden.
Ausverkauf der Eitelkeiten…
viel ist nicht geblieben an ihm, selbst der Spass ist fort. Wenn er geht, geht ein peinliches Übel der deutschen Aussenpolitik und der Politik insgesamt, aber was bleibt? Der Rest der FDP ist gänzlich unbrauchbar, alles Restewelles. Und tatsächlich die FDP scheint lautlos zu implodieren. Heute hat jemand auf eBay ein kleines Kunstwerk eingestellt und es “Westerwelle schmilzt wie ein Schneehaufen” genannt: http://cgi.ebay.de/120660873554 – nun, ich wette spätestens im Frühjahr ist er weg.