Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – In Deutschland zum Jahresende 2015 erhielten knapp 8,0 Millionen Menschen und damit 9,7 Prozent der Bevölkerung soziale Mindestsicherungsleistungen: Wie in den beiden Vorjahren stieg sowohl die Anzahl der Empfänger als auch deren Anteil an der Gesamtbevölkerung gegenüber dem Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Im Jahr 2014 hatten knapp 7,4 Millionen Menschen beziehungsweise 9,1 Prozent der Bevölkerung in Deutschland Leistungen der sozialen Mindestsicherung erhalten. Die Zunahme im Jahr 2015 geht überwiegend auf den starken Anstieg der Bezieher von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz von 363.000 auf rund 975.000 Leistungsberechtigte zurück.
Gut 5,8 Millionen Menschen erhielten Ende 2015 Gesamtregelleistungen Arbeitslosengeld II/Sozialgeld. Das waren 73,1 Prozent aller Empfänger von sozialer Mindestsicherung. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung erhielten gut 1,0 Millionen Menschen (13,0 Prozent). Rund 137.000 Menschen (1,7 Prozent) bezogen Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen. Wie in den Vorjahren waren auch Ende 2015 die Menschen in Berlin (19,4 Prozent) und Bremen (18,5 Prozent) am häufigsten auf Leistungen der sozialen Mindestsicherung angewiesen. Am geringsten war die Inanspruchnahme in Bayern (5,2 Prozent) und Baden-Württemberg (6,0 Prozent).
Wer ist denn verantwortlich für diesen Anstieg und wer bezahlt das Ganze.
Können wir uns das leisten wo im Gegenzug deutsche Rentner, Kinder und Geringverdiener verarmen.
Das interessiert in der Merkel-Administration niemanden mehr – da sind die Geschäfte mit Osmanischen Diktatoren viel spannender!
Die wachsende Ungleichheit durch Hartz 4, Agenda 2010 usw., kostet uns laut OECD, 6 % der Wirtschaftskraft.
Die Verluste dürften auf über 200 Milliarden Euro pro Jahr betragen.
„Auf drei Arten beeinflusse Ungleichheit das Wachstum, schreiben die Autoren.
Kurzfristig ist sie für Beschäftigte ein Anreiz, sich mehr anzustrengen, um in Schichten mit deutlich höheren Einkommen vorzustoßen – zumindest, solange sie erreichbar scheinen. Denn bei extremer Ungleichheit tritt womöglich das Gegenteil ein: Geringverdiener frustriert ihre niedrige Bezahlung so sehr, dass ihnen die Motivation verlorengeht.
In jedem Fall fehlt der steigenden Zahl der Geringverdiener das Geld, um zu konsumieren; die Nachfrage im Inland sinkt. Jene mit hohen Einkommen geben nicht genügend aus, um das zu kompensieren; weil sie einen Teil ihres Geldes lieber zurücklegen, steigt die Sparquote.
Am drastischsten ist der Effekt der Ungleichheit auf das Humankapital, er macht sich jedoch erst nach Jahren richtig bemerkbar. Weil es sich Geringverdiener nicht mehr leisten können, in ihre Bildung zu investieren, sinkt ihre Produktivität – und damit die der Gesamtwirtschaft. Die Ungleichheit verfestigt sich.“
Das sind 3 Punkte, wobei wichtige Punkte, wie massiv steigende Kosten im Gesundheitswesen zu berücksichtigen sind.
In der Schweiz rechnet man bei 8,7 Krankheitstagen pro Jahr, mit 4,2 Milliarden Kosten durch Stress. Wir haben 10 x sie viele Einwohner.
2004 hatten wir in Deutschland auch 8 – 9 Krankheitstage im Durchschnitt.
2015 sind es bereits 12,5 gewesen. Daher ist es wahrscheinlich das die Kosten durch Stress in Deutschland deutlich mehr als 10 x so hoch sind wie in der Schweiz.
50 – 60 Milliarden Euro pro Hahr sind ziemlich wahrscheinlich.
Die steigende Armut samt Bankster, Wirtschaft und falscher Flüchtlinge machen den Staat kaputt. Die Armut der Einheimischen ist gewollt, gesteuert und hausgemacht. Auch wird alles daran gesetzt, dass Arme arm bleiben und nicht wieder auf die Beine kommen. Das wirkt sich verheerend auf den Binnenmarkt aus. Am schlimmsten finde ich, dass hier Menschen verheizt werden, die eine oder vielleicht mehrere Ausbildungen absolviert haben neben langjähriger Berufserfahrung. Nur um kein ernsthafter Wettbewerber zu sein für andere Nationen, versündigt sich DE an seinem Potenzial, stattdessen holt es sich ungebildete, primitive Analphabeten, reine Kostenfaktoren = null Nutzen, ins Land, die weder mittel- noch langfristig ausser Handel mit Drogen und anderen kriminellen Aktivitäten, nichts zum BIP beitragen.