
Philosophie Zitate
“Die Philosophie wimmelt von fehlerhaften Definitionen, vornehmlich solche, die zwar wirkliche Elemente zur Definition, aber noch nicht vollständig enthalten.”
Immanuel Kant
“Es gibt keine praktische Psychologie, als besonderen Teil der Philosophie über die menschliche Natur.”
Immanuel Kant
“Es lebe also die Philosophie aus Gefühlen, die uns gerade zur Sache selbst führt!”
Immanuel Kant
“Das Feld der Philosophie lässt sich auf folgende Fragen bringen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?”
Immanuel Kant
“Wenn die Philosophie ihr Grau in Grau malt, dann ist eine Gestalt des Lebens alt geworden, und mit Grau in Grau lässt sie sich nicht verjüngen, sondern nur erkennen; die Eule der Minerva beginnt erst mit der einbrechenden Dämmerung ihren Flug.”
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
“Der Mut der Wahrheit, der Glaube an die Macht des Geistes ist die erste Bedingung der Philosophie.”
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
“Man kann nur Philosoph werden, nicht es sein; so bald man es zu sein glaubt, hört man auf es zu werden.”
Friedrich Schlegel
“Zur Philosophie verhält sich die Poesie, wie die Erfahrung sich zur empirischen Wissenschaft verhält.”
Arthur Schopenhauer
“Ach, es ist doch ein saures Stück Brot, das Philosophieprofessorenbrot!”
Arthur Schopenhauer
“Entweder glauben oder philosophieren! Was man erwählt, sei man ganz.”
Arthur Schopenhauer
“Das Leben ist eine mißliche Sache: ich habe mir vorgesetzt, es damit hinzubringen, über dasselbe nachzudenken.”
Arthur Schopenhauer
“Wirkliche Autoren sind diejenigen, die in einer wirklichen Kunstform etwas geleistet haben, sei es im Epos oder in der Tragödie, sei es in der Komödie oder auch auf dem Gebiet der Geschichte oder der Philosophie, es sind diejenigen, die die Menschen belehrt oder erfreut haben. Die anderen von denen wir gesprochen haben, sind unter den Schriftstellern, was die Hornissen unter den Vögeln sind.”
Voltaire