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    Home»Lifestyle»Zeitschrift Brigitte: Angriff der Wuchtbrummen?
    Lifestyle

    Zeitschrift Brigitte: Angriff der Wuchtbrummen?

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger06.10.09↻ 08.12.20
    Sind auch dicke Frauen schön?
    Sind auch dicke Frauen schön?
    Foto: staras | Bigstock

    Mutig ist es schon, das neue Konzept der Zeitschrift „Brigitte“. Die Macher das Magazins haben angekündigt, ab sofort alle Fotostrecken im Heft ohne professionelle Models zu produzieren.

    Keine Profimodels mehr

    Anstelle der handverlesenen Profikörper sollen Frauen, die „mitten im Leben“ stehen, treten. Brigitte hat extra dafür ein eigenes Dauercasting eingerichtet.

    Der Gedanke dahinter: Models standen jahrelang als „Platzhalter“ für echte Frauen. Das findet man in der Brigitte-Redaktion in Zeiten eines sich wandelnden Frauenbildes überholt. Frauen wüßten heute viel besser, wie sie sich darstellen wollen. Ein vorgesetztes Rollenbild wäre nicht mehr gewünscht, vielmehr wollten die Frauen dieses selbst mitgestalten.

    Das sagt die Chefredakteurin

    Chefredakteurin Brigitte Huber äußert sich dazu wie folgt: „Attraktivität hat heute viele Gesichter. Auch sind Designer nicht mehr die alleinigen Initiatoren von Trends. Ob Schauspielerinnen, Musikerinnen, Präsidentengattinnen oder die Frauen auf den Straßen der Metropolen – sie alle prägen Mode- und Beauty-Styles. Street-Style hat sich etabliert. Statt fünf Trends pro Saison gibt es heute eher fünf Trends pro Minute.“

    Wir wünschen der Brigitte viel Erfolg bei diesem Experiment.

    Es ist aber zu hoffen, dass man sich trotzdem an einer gesunden, schlanken Körperlichtkeit orientiert und nicht zum neuen Propagandamagazin der Überernährungslobby wird. Gemessen an den gesundheitlichen Folgen ist Übergewicht in unseren westlichen Nationen ein weit größeres Problem als das der Mangelernährung.

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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