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    Home»Nachrichten»Autoindustrie fordert mehr staatliche Förderung von E-Mobilität
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    Autoindustrie fordert mehr staatliche Förderung von E-Mobilität

    News Redaktion News Redaktion12.09.25
    E-Auto Ladestation (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: E-Auto Ladestation (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    München/Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Vor dem Autogipfel mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel fordert Schaeffler-Vorstand Matthias Zink eine Lockerung der CO2-Regeln für Verbrennermotoren und eine umfassende staatliche Förderung für E-Mobilität.

    „Es muss eine konsistente, durchdachte Förderung sein. Und es muss flächendeckend sein. Wir müssen es europaweit durchdenken, von Süden bis Norden und von Ost bis West. Und das ist heute nicht der Fall“, sagte Zink dem Wirtschaftsmagazin Capital. Dabei gehe es um Ladestationen, um Netze und die Stromkosten – auch beim Schnelladen. Es sei unterschätzt worden, wie das Ökosystem für die Realisierung einer weitreichenden E-Mobilität aussehen muss, sagte Zink, der Chef der Antriebssparte beim Autozulieferer Schaeffler ist und zudem Präsident des europäischen Autozulieferer-Verbands (Clepa). „Deswegen sehen wir, dass Endkunden im Moment nur begrenzt vollelektrische Fahrzeuge kaufen und verunsichert sind.“

    Kommissionspräsidentin von der Leyen hat die Vertreter der Automobilhersteller und der Zulieferer zum „strategischen Dialog“ nach Brüssel eingeladen. Dabei stehen vor allem die gesetzten CO2-Regeln für Verbrennermotoren im Fokus. Die Industrievertreter sprechen sich unosono gegen den Verbrenner-Ausstieg im Jahr 2035 aus. „Der Grad der Einigkeit ist tatsächlich recht hoch“, sagt Zink dazu. Normalerweise haben Hersteller und Zulieferer durchaus unterschiedliche Interessen. „Aber die aktuelle Krise der gesamten Autoindustrie führt dazu, dass wir öfter gemeinsam argumentieren.“

    Viele Hersteller und Zulieferer haben in E-Mobilität investiert, aber die Produktion läuft nicht wie geplant an, einige Projekte laufen später an. „Die Fixkosten wiegen schwer und je kleiner und regionaler die Unternehmen sind, desto schlimmer sind die Auswirkungen. Das hören wir aus Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland und vielen anderen Ländern von Lieferanten“, so Zink. Dennoch votiere die Branche nicht generell gegen das Verbrennerverbot. „Das ist nicht so. Wir wollen elektrisch werden“, sagte Zink. „Niemand rüttelt an diesem Ziel. Wo wir unsere Fragen stellen, ist, welcher Weg dorthin am besten führt. Wie realisieren wir das Ziel? Wie können wir über die Brücke bestehender Technik elektrisch werden? Und da stimmen wir nicht mit den aktuellen Rahmenbedingungen der EU Kommission überein.“

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