
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat angesichts des Falls der „Sea-Watch 3“ und deren Kapitänin Carola Rackete eine Rückkehr zu einer europäischen Seenotrettung gefordert. „Es bräuchte die zivile Seenotrettung nicht, wenn es endlich wieder eine europäische Seenotrettung geben würde“, sagte Baerbock der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe). „Mit jedem Toten im Mittelmeer geht ein Stück der europäischen Werte unter.“
Europäischen Seenotrettung und solidarische Verteilung
Deswegen halte sie es nicht nur für eine politische Pflicht, dass die Bundesregierung endlich handele, sondern auch für rechtlich geboten, sagte Baerbock und fügte hinzu: „Die Genfer Flüchtlingskonvention und das Recht auf Schutz leiten sich direkt aus den Grundwerten Europas ab. Ohne eine europäische Seenotrettung und eine solidarische Verteilung der Geflüchteten werden wir diesen Werten nicht gerecht.“
Ein Kommentar
Baerbock missbrauch das Weltweite SOS. das ist keine Seenotrettung sonder Einschleusen von Fluechtlingen, warum werden die Fluechtlinge nicht zum kuerzeren Afrikanischen Festland gebracht ? und warum wird der weite weg nach Italien oder spanien gwaehlt ?. Bring Sie mal nach Morocco dann wird das automatisch aufhoeren mit den Bootpeople