Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»BKA-Präsident sieht Erfolge beim Kampf gegen Hass im Netz
    Nachrichten

    BKA-Präsident sieht Erfolge beim Kampf gegen Hass im Netz

    News Redaktion News Redaktion24.05.25
    Holger Münch am 20.05.2025, via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Holger Münch am 20.05.2025, via dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Holger Münch, sieht beim Kampf gegen Hass im Netz Fortschritte, fordert aber mehr Kooperation der digitalen Plattformen. „Wir haben durch die Zentrale Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet allein im letzten Jahr über 16.000 Löschanregungen herausgegeben und fast 500 Löschanordnungen, um das Material im Netz zu reduzieren“, sagte Münch dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

    „Außerdem verfolgen wir Straftaten, die über das Netz geschehen, konsequenter. Unsere Meldestelle hat 2024 fast 25.000 Hinweise entgegengenommen.“ Und man wolle den Verfolgungsdruck noch deutlich erhöhen. „Dazu erhoffen wir uns durch die geplante Speicherung von IP-Adressen bessere Bedingungen.“

    Die Meldestelle des BKA existiert seit 2022. Sie soll gemeinsam mit Kooperationspartnern einer zunehmenden Verrohung der Kommunikation in digitalen Netzwerken entgegenwirken und eine effektive Strafverfolgung von Propagandadelikten, Volksverhetzungen oder Bedrohungen ermöglichen.

    Der BKA-Chef sagte zugleich: „Wir halten es für notwendig, den Digital Service Act nachzuschärfen. Es geht dabei auch um die Frage, wie man mit Algorithmen umgeht, die Radikalisierungen bewusst fördern, indem Nutzer immer mehr vom gleichen Material angezeigt bekommen – und um die Verpflichtung der großen Anbieter, entsprechend strafbares Material konsequent an die Strafverfolgungsbehörden auszuleiten.“ Der Digital Service Act ist eine Verordnung der Europäischen Union, die darauf abzielt, die Menge illegaler Onlineinhalte zu reduzieren und digitale Gewalt insbesondere gegen Kinder und Jugendliche zu bekämpfen.

    Münch zufolge werden nach wie vor vermehrt Straftaten über das Netz und über Social Media begangen. Darunter seien Beleidigungen bis hin zu Morddrohungen, die Andersdenkende und häufig auch Mandatsträger träfen. „Zudem beobachten wir, dass die politische Radikalisierung viel häufiger und manchmal ausschließlich über das Netz stattfindet, dass sie schneller geht und auch jüngere Personen betrifft.“ Dabei sei das Risiko, dass ein Anstieg der Hasskriminalität zu mehr physischer Gewalt führe, „immer da“.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelMotiv nach Messerattacke in Hamburg weiter unklar
    Nächster Artikel Klingbeil kündigt Einzelgespräche zur Haushaltsaufstellung an
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Schnieder will Deutschlandticket-Frage vor Sommerpause klären
    1 min
    Klingbeil setzt weiter auf Verhandlungen im Zollstreit
    1 min
    Weber: EU wird sich im Zollstreit nicht „herumschubsen“ lassen
    1 min
    Hochschulrektorenkonferenz erklärt Solidarität mit Harvard
    2 min
    Klingbeil kündigt Einzelgespräche zur Haushaltsaufstellung an
    1 min
    Motiv nach Messerattacke in Hamburg weiter unklar
    1 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken