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    Home»Nachrichten»Dax legt zu – Bayer und Airbus vorn
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    Dax legt zu – Bayer und Airbus vorn

    News Redaktion News Redaktion11.09.25
    Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

    Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.704 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start drehte der Dax ins Plus, bevor er im Laufe des Nachmittags seine Zugewinne wieder abbaute.

    „Die EZB hat, wie erwartet, die Leitlinien unverändert gelassen und noch einmal darauf hingewiesen, dass sie keine Änderungen an ihren Inflationsprojektionen für die kommenden zwei Jahre vornehmen wird“, erläuterte Marktanalyst Andreas Lipkow. „Gleichzeitig werden die europäischen Notenbanker mutiger und heben ihre Wachstumsprognose für den Euroraum an.“

    Aus den USA sorgten die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Verbraucherpreisdaten für Aufsehen, so Lipkow. „Die Erstanträge fallen mit 263.000 Erstanträgen höher aus, als es die Marktteilnehmer vorher mit 235.000 erwartet hatten. Das hatte sich aber bereits im Vorfeld durch die große Revision der US-Arbeitsmarktdaten angedeutet“, kommentierte der Analyst. „Dennoch scheint sich aktuell die Zinssenkungsphantasie im Markt weiter durchzusetzen.“

    Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von Bayer, Airbus und Heidelberg Materials an der Spitze der Kursliste. Am Tabellenende fanden sich die Aktien von Qiagen, SAP und Sartorius wieder.

    Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Oktober kostete 32 Euro und damit zwei Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund acht bis zehn Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

    Der Ölpreis sank für seine Verhältnisse deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 66,51 US-Dollar, das waren 98 Cent oder 1,5 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

    Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,1737 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8520 Euro zu haben.

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