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    Home»Nachrichten»Dax schwächer – Regierungspolitik überlagert Zinserwartungen
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    Dax schwächer – Regierungspolitik überlagert Zinserwartungen

    News Redaktion News Redaktion02.06.25
    Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

    Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenstart hat der Dax Verluste eingefahren. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.930 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

    „Bereits in der zweiten Hälfte der vergangenen Woche hat das Kaufinteresse im Dax deutlich nachgelassen“, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst bei CMC Markets. „Dieser Trend setzt sich zum Start in die neue Handelswoche fort. Der nachhaltige Sprung über die 24.000er-Marke dürfte damit noch eine Weile auf sich warten lassen.“

    Auch mit dem Blick in die Saisonalität trete der Dax nun in eine tendenzielle Schwächephase ein, die bis in den Oktober hinein andauere. Gleichzeitig sei die immer noch relativ euphorische Anlegerstimmung ein Argument für eine zeitnahe Korrektur.

    Bei der Europäischen Zentralbank sei am Donnerstag mit einer weiteren Zinssenkung zu rechnen. „Dies allerdings könnte dann auch erst einmal der letzte Schritt in diesem Zyklus sein. Die EZB könnte angesichts eines unsicheren Ausblicks für Konjunktur und Inflation danach zu einer abwartenden Haltung übergehen und die klare geldpolitische Handlungsrichtlinie, wie sie bislang kommuniziert wurde, vorübergehend auf Eis legen.“

    „Allerdings ist für die Anleger in Frankfurt weniger die Feinjustierung der Geldpolitik relevant, sondern vielmehr die fiskalpolitischen Maßnahmen der neuen Bundesregierung. Hier geht es um die geplanten Investitionen in Energie, Infrastruktur und Verteidigung und damit eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums. Die Konsolidierung fiskalpolitischer Impulse sollte in den kommenden Monaten größere Auswirkungen auf die Märkte haben als die Frage, ob die EZB in diesem Jahr noch ein- oder zweimal die Zinsen senkt“, sagte Stanzl.

    Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,1433 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8747 Euro zu haben.

    Der Goldpreis verzeichnete starke Zuwächse, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 3.373 US-Dollar gezahlt (+2,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 94,85 Euro pro Gramm.

    Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 64,63 US-Dollar, das waren 3,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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