Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»EnBW zweifelt an Netzausbauplänen der Bundesregierung
    Nachrichten

    EnBW zweifelt an Netzausbauplänen der Bundesregierung

    News Redaktion News Redaktion02.06.25
    Strommast (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Strommast (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Karlsruhe (dts Nachrichtenagentur) – EnBW-Vorstandschef Georg Stamatelopoulos zweifelt an den Plänen der neuen Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU). Die frühere Eon-Managerin will 40 neue Gaskraftwerke bis 2030 bauen lassen, um die Stromversorgung im Zuge der Transformation stabil zu halten.

    „Die Pläne der neuen Bundesregierung erscheinen extrem ambitioniert“, sagte Stamatelopoulos der „Süddeutschen Zeitung“. Am Donnerstag und Freitag treffen der EnBW-Chef und andere Vertreter der Energiebranche auf dem BDEW-Kongress in Berlin auf die neue Wirtschaftsministerin.

    „Die Energiewende gibt es auch günstiger“, sagte Stamatelopoulos und verweist auf eine von der EnBW in Auftrag gegebene Studie des Thinktanks Aurora Energy Research, laut der der Umbau der Energieinfrastruktur bis zu 700 Millionen Euro weniger kosten könnte, als die Bundesnetzagentur annimmt. Das liege unter anderem daran, dass der Stromverbrauch nicht so stark steige wie angenommen. Die Netze müssten ausgebaut werden, aber nicht so stark wie gedacht. „Die Gefahr ist, dass wir eine Infrastruktur aufbauen, die nicht genutzt wird“, sagte Stamatelopoulos.

    Der EnBW-Chef äußerte sich auch zum Umbau des Konzerns: Die EnBW hat im vergangenen Jahr 3.000 neue Mitarbeiter angestellt. „Wir wollen die Babyboomer, die jetzt in Rente gehen, ersetzen und circa 1.500 Stellen aufstocken“, sagte der EnBW-Chef.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelRöttgen sieht große Chance für Merz bei USA-Reise
    Nächster Artikel Walter-Borjans fordert breite Kursdebatte in SPD
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Walter-Borjans fordert breite Kursdebatte in SPD
    2 min
    Röttgen sieht große Chance für Merz bei USA-Reise
    2 min
    NRW gewinnt meiste Eilverfahren gegen Krankenhausreform
    1 min
    Hausärzte fordern Kostenübernahme bei Long-Covid-Medikamenten
    1 min
    Jüngster Abgeordneter beklagt Vernachlässigung junger Menschen
    1 min
    Extrem enges Rennen bei Präsidentenstichwahl in Polen
    1 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken