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    Home»Nachrichten»Forsa: Union legt zu – AfD verliert
    Nachrichten

    Forsa: Union legt zu – AfD verliert

    News Redaktion News Redaktion03.06.25
    Carsten Linnemann und Friedrich Merz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Carsten Linnemann und Friedrich Merz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Union hat in der vergangenen Woche in der von Forsa gemessenen Wählergunst zugelegt. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv klettern CDU und CSU um einen Punkt und erreichen 27 Prozent.

    Die AfD verliert unterdessen einen Punkt und kommt auf 23 Prozent. Die SPD bleibt stabil bei 15 Prozent. Auch die Grünen verbessern sich leicht auf 12 Prozent (+1), während die FDP auf drei Prozent sinkt (-1). Die Linke hält sich bei elf Prozent, das BSW stagniert bei drei Prozent. Die sonstigen Parteien liegen zusammen bei sechs Prozent.

    Bei der Frage nach der politischen Kompetenz zur Lösung der Probleme im Land legen CDU/CSU erneut zu und erreichen 26 Prozent (+2). Die AfD bleibt bei elf Prozent, die SPD verliert leicht auf acht Prozent (-1), während Grüne (6 Prozent) und Linke (5 Prozent) je einen Punkt hinzugewinnen. 42 Prozent der Bürger trauen allerdings keiner Partei politische Lösungskompetenz zu.

    Die wirtschaftliche Stimmung bleibt angespannt: Jeder zweite Bundesbürger (50 Prozent) erwartet eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland in den kommenden Jahren. 26 Prozent rechnen mit einer Verbesserung, 22 Prozent gehen von gleichbleibenden Verhältnissen aus.

    Mit der Arbeit von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zeigen sich derzeit nur 37 Prozent der Bundesbürger zufrieden, während 54 Prozent unzufrieden sind. Besonders kritisch äußern sich Ostdeutsche (61 Prozent Ablehnung) sowie Anhänger der AfD (85 Prozent), der Linken (82 Prozent) und der Grünen (60 Prozent). Zufrieden mit Merz zeigen sich 77 Prozent der Unionsanhänger und 50 Prozent der SPD-Wähler.

    Nur 31 Prozent der Bundesbürger finden, dass sich Merz ausreichend um die Lösung der wirtschaftlichen Probleme kümmert. 59 Prozent meinen, er müsste sich mehr engagieren. Auch bei den Anhängern der Union hält ein Drittel (33 Prozent) das Engagement des Kanzlers für unzureichend.

    Die Daten zu den Parteipräferenzen, zur politischen Kompetenz und zu den Wirtschaftserwartungen wurden vom 27. Mai bis 2. Juni 2025 erhoben. Datenbasis: 2.002 Befragte. Zur Zufriedenheit mit Merz als Bundeskanzler wurden vom 30. Mai bis 2. Juni 1.003 Personen befragt.

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