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    Home»Nachrichten»HRI rechnet mit Stagnation und zaghaftem Aufschwung 2026
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    HRI rechnet mit Stagnation und zaghaftem Aufschwung 2026

    News Redaktion News Redaktion06.06.25
    Industrieanlagen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Industrieanlagen (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Das „Handelsblatt Research Institute“ (HRI) hat seine Konjunkturerwartungen für das laufende Jahr leicht auf nunmehr 0,0 Prozent angehoben.

    Bislang war das HRI von einem Rückgang um 0,1 Prozent ausgegangen. Für 2026 rechnet das HRI unverändert mit 0,9 Prozent Wirtschaftswachstum. Laut HRI-Prognose wird die reale Wirtschaftsleistung 2026 um knapp ein Prozent über der des Vor-Corona-Jahres 2019 liegen.

    Grund für den leichten Aufschwung im kommenden Jahr ist nach Ansicht des HRI, dass sich die Unternehmen allmählich an die neuen geopolitischen Gegebenheiten anpassen. Zudem verleihen die nunmehr acht Zinssenkungen der EZB der Wirtschaft Rückenwind und die staatlichen Ausgabenprogramme für Rüstung sowie Infrastruktur erhöhten die gesamtwirtschaftliche Nachfrage. Ungewiss sei jedoch, in welchem Umfang diese Staatsausgaben den Kapitalstock vergrößern, also die Produktionskapazitäten der Volkswirtschaft erhöhen.

    „Die moderate Korrektur der bisherigen Prognose ist vor allem technischer Art“, sagte „Handelsblatt“-Chefökonom Bert Rürup. „Das starke erste Quartal verbessert das Ergebnis für das Gesamtjahr merklich“ – das Statistische Bundesamt hat für das erste Quartal 0,4 Prozent Wirtschaftswachstum errechnet. „Daraus nun eine nachhaltige Wende zum Besseren abzuleiten, wäre angesichts der unberechenbaren Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump verfrüht“, sagte Rürup. „Auch in den vergangenen Jahren war die Wirtschaft stets mit einem Plus ins Jahr gestartet und musste anschließend Rückschläge einstecken.“

    Laut HRI weisen einige Maßnahmen im „Sofortprogramm“ der Bundesregierung zwar in die richtige Richtung. Allerdings dürfe nicht ausgeblendet werden, dass diesen das Wachstum stimulierenden Maßnahmen „erhebliche Belastungen“ für die Wirtschaft gegenüberstünden. So solle der Mindestlohn kräftig auf 15 Euro steigen. Überdies würden die Rentenpläne der GroKo die Sozialabgaben und damit die Arbeitskosten erhöhen. Ein Plan zur Begrenzung der Beitragsexplosion bei den Krankenkassen und in der Pflegeversicherung existiere nicht. „Manche Äußerungen aus der Regierung zeugen eher von parteipolitischer Ideologie als von Realitätssinn“, schreiben die HRI-Ökonomen. „Die Dramatik der Lage scheint noch nicht bei jedem Regierungsmitglied angekommen zu sein.“

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