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    Home»Nachrichten»IG Metall sieht bei Thyssenkrupp über 20.000 Jobs in Gefahr
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    IG Metall sieht bei Thyssenkrupp über 20.000 Jobs in Gefahr

    News Redaktion News Redaktion30.05.25
    Thyssenkrupp (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Thyssenkrupp (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Duisburg (dts Nachrichtenagentur) – Die umstrittenen Umbaupläne von Thyssenkrupp-Chef Miguel López für den Essener MDax-Konzern könnten nach Einschätzung der IG Metall Zehntausende Stellen kosten.

    „Bei den Plänen könnten mehr als 20.000 Beschäftigte auf der Strecke bleiben“, sagte Jürgen Kerner, Zweiter Vorsitzender der IG Metall und Vize-Aufsichtsratschef von Thyssenkrupp, der „Süddeutschen Zeitung“. Thyssenkrupp hat 96.000 Mitarbeiter, es geht also demnach um jede fünfte Stelle.

    Kerner zufolge lehnt die Gewerkschaft vor allem „die Tonalität des Vorhabens“ ab: Es gehe nur um Gewinnmaximierung und die Interessen der Aktionäre, die Interessen der Beschäftigten spielten für López keine Rolle, sagte er der Zeitung. Thyssenkrupp ist als Autozulieferer, Maschinenbauer und Werkstoffhändler tätig; daneben gehört Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE) und die Werftengruppe Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) zu dem Unternehmen.

    López hatte am Montag angekündigt, in den kommenden Jahren alle Sparten zu verselbstständigen und reif für den Einstieg von Partnern oder für einen Börsengang machen zu wollen. Am weitesten fortgeschritten sind die Pläne für die Werftengruppe TKMS, den Weltmarktführer für nicht atomgetriebene U-Boote. Nach Angaben von Kerner soll der Aufsichtsrat noch im Juni über einen Börsengang der Tochter TKMS entscheiden.

    Allerdings seien bis zur Aufsichtsratssitzung noch strittige Fragen zu klären, sagte Kerner der SZ – etwa wie bei TKMS die Mitbestimmung durch Arbeitnehmervertreter nach dem Börsengang aussehen werde. „López ist kein Freund der Mitbestimmung, und der Spin-Off wird die Blaupause für die Verselbstständigung der anderen Sparten sein“, sagte der Gewerkschafter.

    Kritisch äußerte sich Kerner auch über den tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky, der voriges Jahr 20 Prozent der Anteile an der Stahltochter TKSE gekauft hat und auf 50 Prozent aufstocken könnte: „Ich halte Herrn Kretinsky inzwischen immer weniger für den richtigen Käufer“, sagte Kerner der Zeitung. So weigere sich der Tscheche seit mehr als einem Jahr, den Arbeitnehmervertretern seine Pläne für das Investment darzulegen.

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