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    Home»Nachrichten»Importpreise gehen im Mai zurück
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    Importpreise gehen im Mai zurück

    News Redaktion News Redaktion30.06.25
    Container (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Container (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Importpreise in Deutschland sind im Mai 2025 um 1,1 Prozent niedriger gewesen als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mitteilte, fielen die Einfuhrpreise gegenüber dem Vormonat um 0,7 Prozent. Im April hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,4 Prozent gelegen, im März bei +2,1 Prozent.

    Die Exportpreise lagen im Mai 2025 um 1,0 Prozent über dem Stand von Mai 2024. Im April 2025 hatte die Vorjahresveränderungsrate ebenfalls bei +1,0 Prozent gelegen, im März bei +2,0 Prozent. Gegenüber April veränderten sich die Ausfuhrpreise nicht.

    Den größten Einfluss auf die Gesamtentwicklung der Importpreise im Mai hatte der Rückgang der Preise für Energie mit -14,6 Prozent gegenüber Mai 2024. Gegenüber April fielen die Preise hier um 4,4 Prozent.

    Günstiger als im Mai 2024 waren rohes Erdöl (-26,4 Prozent), Steinkohle (-21,2 Prozent), und Mineralölerzeugnisse (-17,3 Prozent). Preisrückgänge gegenüber dem Vormonat gab es zudem bei Erdöl (-6,5 Prozent), Mineralölerzeugnissen (-3,2 Prozent) und Steinkohle (-2,2 Prozent).

    Die Einfuhrpreise für elektrischen Strom waren dagegen 1,7 Prozent höher als im Mai 2024, für Erdgas lagen sie 0,5 Prozent über denen des Vorjahres. Gegenüber April wurde beides aber billiger: elektrischer Strom um 13,5 Prozent und Erdgas um 3,0 Prozent.

    Ohne Berücksichtigung der Energiepreise waren die Importpreise um 0,4 Prozent höher als im Mai 2024. Gegenüber April waren sie dagegen um 0,3 Prozent niedriger. Lässt man nur Erdöl und Mineralölerzeugnisse außer Betracht, lag der Importpreisindex ebenfalls 0,4 Prozent über dem Stand von Mai 2024 und 0,4 Prozent unter dem Stand von April 2025.

    Die Importpreise für Vorleistungsgüter lagen 1,0 Prozent unter denen des Vorjahresmonats (-0,5 Prozent gegenüber April), für Investitionsgüter waren sie 0,3 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat (-0,2 Prozent gegenüber April).

    Die Preise für importierte Konsumgüter (Ge- und Verbrauchsgüter) waren im Mai um 2,7 Prozent höher als im Vorjahr, veränderten sich aber im Vergleich zum April nicht. Importierte Verbrauchsgüter waren dabei 3,3 Prozent teurer als im Mai 2024 (0,0 Prozent gegenüber April), während sich die Preise für importierte Gebrauchsgüter im Vorjahresvergleich nicht veränderten (-0,1 Prozent gegenüber April).

    Bei den Verbrauchsgütern musste insbesondere für Nahrungsmittel mit +10,5 Prozent deutlich mehr bezahlt werden als im Mai 2024 (+0,7 Prozent gegenüber April). Mehr als im Mai 2024 kosteten vor allem Orangensaft (+33,9 Prozent), Süßwaren (ohne Dauerbackwaren) (+33,8 Prozent), Apfelsaft (+32,9 Prozent), Rindfleisch (+32,8 Prozent), Geflügelfleisch (+28,9 Prozent) sowie Milch und Milcherzeugnisse (+13,0 Prozent). Bei den Süßwaren lag die Teuerung hauptsächlich an den gestiegenen Preisen für Schokolade und andere Süßwaren (+35,6 Prozent).

    Die Preise für importierte landwirtschaftliche Güter lagen im Mai 2025 um 4,2 Prozent über denen des Vorjahresmonats (-2,3 Prozent gegenüber April). Insbesondere Rohkaffee war deutlich teurer als vor einem Jahr (+50,0 Prozent), gegenüber dem Vormonat sanken die Preise hier um 3,8 Prozent.

    Mehr als vor einem Jahr kosteten auch Speisezwiebeln (+26,6 Prozent), Rohkakao (+12,5 Prozent) sowie Geflügel und Eier (+12,0 Prozent). Auch gegenüber April 2025 waren diese Produkte teurer: Speisezwiebeln um 14,2 Prozent, Rohkakao um 4,3 Prozent und Geflügel und Eier um 0,8 Prozent.

    Dagegen waren unter anderem lebende Schweine (-10,5 Prozent) preiswerter als vor einem Jahr (+3,3 Prozent gegenüber April), ebenso Kartoffeln (-3,9 Prozent gegenüber Mai 2024 und -5,0 Prozent gegenüber April).

    Bei der Ausfuhr hatten im Mai 2025 die Preissteigerungen bei Konsum- und Investitionsgütern den größten Einfluss auf die Preisentwicklung, teilte das Bundesamt weiter mit.

    Exportierte Konsumgüter waren 2,3 Prozent teurer als im Mai 2024 (+0,2 Prozent gegenüber April). Während die Preise für Gebrauchsgüter 1,6 Prozent über denen des Vorjahres lagen, waren Verbrauchsgüter 2,5 Prozent teurer als im Mai 2024. Insbesondere Kaffee (entkoffeiniert oder geröstet) wurde zu 55,1 Prozent höheren Preisen exportiert als im Mai 2024 (+1,7 Prozent gegenüber April). Butter und andere Fettstoffe aus Milch kosteten 23,3 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, verbilligten sich aber im Vergleich zu April um 1,9 Prozent.

    Ausgeführte Investitionsgüter verteuerten sich um 1,1 Prozent gegenüber Mai 2024 (+0,1 Prozent gegenüber April). Vorleistungsgüter waren 0,2 Prozent teurer als im Mai 2024 und 0,2 Prozent billiger als im Vormonat. Das Preisniveau für exportierte landwirtschaftliche Güter blieb im Vorjahresvergleich unverändert. Gegenüber April wurden die Produkte hier 0,6 Prozent billiger.

    Weniger als im Vorjahresmonat und im Vormonat kosteten dagegen Energieexporte (jeweils -4,3 Prozent). Während Mineralölerzeugnisse 15,6 Prozent billiger waren als im Vorjahr (-1,6 Prozent gegenüber April), lagen die Erdgaspreise 10,7 Prozent über denen des Vorjahresmonats. Gegenüber April wurde Erdgas 5,5 Prozent billiger.

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