Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Klüssendorf weist CDU-Kritik an Stromsteuer-Entscheidung zurück
    Nachrichten

    Klüssendorf weist CDU-Kritik an Stromsteuer-Entscheidung zurück

    News Redaktion News Redaktion25.06.25
    Tim Klüssendorf (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Tim Klüssendorf (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die SPD hat die Kritik aus der CDU an Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) zurückgewiesen, wonach die Stromsteuer zum Jahreswechsel auch für Verbraucher gesenkt werden müsse.

    Die Entscheidung Klingbeils, nur das produzierende Gewerbe zu entlasten, sei mit der Union gefallen, sagte der designierte SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf der „Bild“ (Donnerstagausgabe). „Die Maßnahmen zur Senkung der Strompreise für Industrie, Gewerbe und private Haushalte sind selbstverständlich eng in der Koalition abgestimmt“, erklärte Klüssendorf.

    Der SPD-Politiker erklärte zugleich, die Kritik der CDU an Klingbeil sei daher nicht gerechtfertigt. „Ich hoffe daher nicht, dass sich die Kritik eigentlich gegen den Kanzler und die CDU-Wirtschaftsministerin richtet“, fügte er hinzu.

    Mit der Verabschiedung des Entwurfs für den Bundeshaushalt 2025 und für die Eckpunkte für den Haushalt 2026 hat das Bundeskabinett sich darauf geeinigt, dass ab dem 1. Januar 2026 die Stromsteuer zunächst nur für die Industrie gesenkt werden soll. Verbraucher sollen zunächst nur davon profitieren, dass sie künftig einen kleineren Anteil der Kosten des Netzausbaus tragen müssen. Gaskunden können nach den Plänen von Schwarz-Rot zudem davon profitieren, dass die Gasspeicherumlage künftig aus dem Klima- und Transformationsfonds gezahlt werden soll, der sich insbesondere über die Einnahmen aus dem CO2-Preis auf Öl und Gas finanziert.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelADAC: Spritpreise steigen trotz Entspannung im Nahost-Konflikt
    Nächster Artikel Reiche rudert bei Aufweichung von Klimaziel 2045 zurück
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    ÖPNV-Ausbau würde Bund jährlich 1,4 Milliarden Euro kosten
    2 min
    Arbeitgeber und Gewerkschaften noch uneins über Mindestlohnerhöhung
    1 min
    Reiche rudert bei Aufweichung von Klimaziel 2045 zurück
    1 min
    ADAC: Spritpreise steigen trotz Entspannung im Nahost-Konflikt
    2 min
    Junge Unions-Abgeordnete drohen mit Nein zu Sondervermögen-Gesetz
    1 min
    BMI erwägt trotz „Compact“-Schlappe weitere Verbote dieser Art
    2 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken