naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • Home
    • Magazin
    • Lifestyle
    • Technik
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Merz kritisiert Öffentlich-Rechtliche
    Nachrichten

    Merz kritisiert Öffentlich-Rechtliche

    13. August 2022↻ 14. August 20222 min
    Friedrich Merz, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Friedrich Merz, über dts Nachrichtenagentur

    CDU-Chef Friedrich Merz nutzt die Affäre um die zurückgetretene RBB-Intendantin Patricia Schlesinger für heftige Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – „Die Affäre trifft auf eine Öffentlichkeit, die immer weniger bereit ist, widerspruchslos hinzunehmen, mit welcher Dreistigkeit sich einzelne Repräsentanten in diesem System bedienen und mit welcher Einseitigkeit in Teilen der öffentlich-rechtlichen Sender berichtet und kommentiert wird“, schreibt Merz in einem Gastbeitrag, der am Samstag von den „Badischen Neuesten Nachrichten“ (BNN) veröffentlicht wurde. Die Schlesinger-Affäre habe das Potenzial, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland „endgültig die Legitimationsgrundlage und öffentliche Akzeptanz zu entziehen“.

    Merz fordert Offenlegung der Gehälter

    Unter anderem fordert Merz, die Gehälter aller führenden Verantwortlichen und die Zahlungsströme an die zahlreichen Produktionsgesellschaften offenzulegen. „Das gilt auch und besonders für die Moderatoren der bekannten Talkshows und Unterhaltungssendungen.“ Außerdem sollten ARD und ZDF stärker kooperieren, um Geld zu sparen. Den Redakteuren im öffentlich-rechtlichen Rundfunk unterstellt Merz, politisch überwiegend links verortet zu sein. Und schließlich kritisiert der CDU-Chef das in ARD und ZDF mittlerweile weit verbreitet Gendern: „Weder einzelne Sprecher noch Kommentatoren und Moderatorinnen haben das Recht, von den allgemein anerkannten Regeln des Gebrauchs der deutschen Sprache abzuweichen“, schreibt Merz.

    Bund und Länder hätten allein dem Rat für deutsche Rechtschreibung die Aufgabe der behutsamen Fortentwicklung unserer Rechtschreibung übertragen. „Gendersternchen und andere Elemente einer `geschlechtergerechten` Sprache sind ausdrücklich nicht in dieses Regelwerk aufgenommen worden.“ Daran seien auch die gebührenfinanzierten Sender und ihre Repräsentanten gebunden. „Alles andere verstößt gegen die Grundsätze einer ausgewogenen und verständlichen Berichterstattung“, schreibt Merz.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelGrünen-Chefin Lang interessiert sich nicht „übermäßig“ fürs Gendern
    Nächster Artikel Scholz verspricht „weitere Entlastungen“
    Sebastian Fiebiger
    News Redaktion

    Die News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit.

    MEHR ZUM THEMA

    Schulleiter fordern Deutsch-Sprachtests vor Einschulung

    2 min

    Union macht Wissing für Unpünktlichkeit der Bahn verantwortlich

    2 min

    Anteil junger Raucher verdoppelt sich fast

    2 min

    Sicherheitsexperte fordert klare nationale Strategie

    2 min

    Antisemitismusbeauftragter sieht durch Krise Auftrieb für Judenhass

    2 min

    Gemeindebund fürchtet Scheitern von Energie- und Wärmewende

    1 min
    Kommentieren

    Kommentar

    Politik

    Merz fürchtet bei Wahlsieg Trumps Auswirkungen auf Nato

    Scholz will Gesprächsfaden zu Putin wieder aufnehmen

    Spahn sieht Ampel-Regierung vor dem „Koalitionsbruch“

    Bundesweite Razzia bei „Letzter Generation“

    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2023 Softclick GmbH & Co. KG

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken