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    Merz plant Programmrede auf CDU-Parteitag

    3. November 2019↻ 28. November 20222 min

    Friedrich Merz am 07.12.2018, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Friedrich Merz am 07.12.2018, über dts Nachrichtenagentur

    Auf dem Leipziger CDU-Parteitag Ende des November will sich Friedrich Merz nach der Rede von Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer zu Wort melden.

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Dieser Teil des Parteitages ist für die Aussprache über die Arbeit der Parteivorsitzenden vorgesehen. Merz plant eine Programmrede mit Vorschlägen zur Erneuerung der Partei. Wie sein Sprecher der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ bestätigte, kündigte Merz seine Rede vor Parteifreunden sinngemäß mit den Worten an: „Es wurden schon andere Reden in Leipzig gehalten.“

    AKK will keine Konfrontation

    Das sollte als Anspielung auf den Leipziger Reformparteitag im Jahr 2003 verstanden werden. Damals warb die Vorsitzende Angela Merkel für „das größte und umfassendste Reformpaket, das es in der CDU Deutschlands seit langem gegeben hat“. Zuletzt suchte Merz die Erwartungen in der Partei an seine Rede wieder zu dämpfen. Kramp-Karrenbauer will den Eindruck einer drohenden Konfrontation vermeiden. „Dieser Bundesparteitag ist ein Arbeitsparteitag, der sich mit der programmatischen Weiterentwicklung befassen soll. Alle Debattenbeiträge zur Zukunft des Landes und zur Zukunft der CDU sind herzlich willkommen. Ich freue mich auf eine lebhafte, kontroverse und intensive Debatte, die dazu beiträgt, das Profil der CDU weiter zu schärfen und sie zu neuer Stärke zu führen“, sagte sie der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.

    Der Vorsitzende der konservativen CDU-Mittelstandsvereinigung, Carsten Linnemann, äußerte sich mit Blick auf eine programmatische Parteitagsrede von Friedrich Merz hoffnungsvoll. „Aus der aktuellen Situation könnte eine Chance erwachsen, wenn wir den kommenden Parteitag dazu nutzen, die CDU wieder auf Kurs zu bringen“, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Es gebe in der Partei momentan „zu viel Beliebigkeit“.

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    Sebastian Fiebiger
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