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    Home»Nachrichten»Mineralölwirtschaft bereitet sich auf Ölembargo vor
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    Mineralölwirtschaft bereitet sich auf Ölembargo vor

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger08.04.22↻ 06.08.22
    Öltanks, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Öltanks, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Mineralölwirtschaftsverband „Fuels und Energie“ (EN2X) bereitet sich nach eigenen Angaben intensiv auf einen möglichen Einfuhrstopp von russischem Rohöl vor. „Auf jeden Fall werden zusätzliche Importe an Mineralölprodukten und mehr Inlandstransporte erforderlich“, sagte EN2X-Hauptgeschäftsführer Christian Küchen dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Laut Küchen werden Raffinerien in Westdeutschland vor allem über Seehäfen mit Rohöl beliefert.

    „Hier ist der Ersatz russischen Rohöls aufwendig, aber mittelfristig möglich. Viele Lieferverträge laufen zu Jahresende aus, die Unternehmen sind vertraglich also noch teilweise gebunden“, so der Chef der Lobby-Organisation. „Für ostdeutsche Raffinerien, die per Pipeline aus Russland auf dem Landweg versorgt werden, ist der Aufwand größer. Hier suchen wir zusammen mit der Politik intensiv nach Lösungen“, kündigte Küchen an. In Leuna (Sachsen-Anhalt) und Schwedt (Brandenburg) befinden sich zwei der größten Raffinerien Deutschlands. Die Anlagen in Leuna gehören dem französischen Öl-Konzern Total, der angekündigt hat, seine Russland-Importe rasch zu reduzieren. Die Raffinerie in Schwedt ist nach wie vor von Erdöl aus Sibirien abhängig. Laut RND-Informationen wird derzeit erwogen, die Raffinerie über die Häfen in Rostock und Danzig mit Öl zu versorgen.

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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