Wien (dts Nachrichtenagentur) – Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) hat die EU-Mitgliedstaaten aufgefordert, sich durch einen gemeinsamen Grenzschutz von der Türkei unabhängig zu machen. „Wir müssen unsere Priorität darauf legen, dass alle Staaten in der EU gemeinsam den Schutz der Außengrenze zustande bringen. Wir dürfen Italien und Griechenland nicht alleine lassen“, sagte Kurz der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe).
„Wir Europäer müssen klar machen, dass, wer illegal nach Europa kommt, nicht nach Mitteleuropa durchgewunken wird. Wenn wir das schaffen, dann sind wir auch nicht mehr von der Türkei und einem Deal mit der Türkei abhängig. Dann haben wir die Lage selbst unter Kontrolle“, sagte der Minister. Parallel solle Europa die Hilfe für die Herkunftsländer der Flüchtlinge „massiv ausbauen“. Kurz zeigte sich zuversichtlich, dass es gelingen werde, so wie es gerade auf europäischer Ebene angedacht wird, für den Grenzschutz eine eigene Behörde zu schaffen oder Frontex zu stärken. Die Bereitschaft der EU-Staaten, einen Beitrag zu leisten, sei „weitgehend gegeben“.
Ein kluger, junger Mann.
Der Kurz gefällt mir. Endlich mal jemand mit „Volkes Stimme“ – SO wird das gemacht!!
Gruß aus Berlin
Das Problem ist nur, dass Merkel alle persönlich eingeladen hat. Und daran wird sie festhalten – auch noch weit über ihren Tod hinaus!!
Immer wieder beeindruckend, zu sehen, wie dieser junge politische Mensch und menschliche Politiker die Dinge auf den Punkt bringt und der veralteten, eingerosteten, verknöcherten alten verhassten Garde der deutschen Bundesregierung beibringt was gut und wichtig für Europa ist.
Wenn er als EU-Außenkommissar zur Verfügung steht, dann wäre ich bereit zuzustimmen, Außenpolitik allein der EU zu übertragen.
Endlich mal ein vernünftiger Vorschlag, die Bevölkerung ist schon lange der Meinung. Vor allem muss sofort der Shuttles-Service zwischen Libyen und Italien eingestellt werden. Die Spiegel online gibt es ein Video in dem ein Schlepper selber sagt, Frontex müsste die Boote nur wieder volltanken und nach Libyen zurück schicken, dann hätte sich das mit den Schlepper sofort erledigt. Aber stattdessen findet ein Wettlauf statt wer zuerst da ist, sind es die libyschen Boote, dann werden die Schlauchboote wieder zurück gezogen, ist es Frontex, oder sonst ein anderes, dann werden alle nach Italien geschippert. Kein einziger hat Papiere, anerkannt werden von denen nur 0,06 % aber egal alle rein und die Schlepper hatten es noch nie so einfach. Die packen die Boote knallvoll lassen sie ablegen und setzten sofort den SOS Notruf ab und lachen sich kaputt über die dämliche EU die sie dann alle rausfischt. Schätzungsweise warten 1 Mill. Afrikaner darauf loszufahren, die leben unter menschenunwürdigen Bedingungen in Libyen, das Land ist rettungslos überfordert und anstatt das zu bremsen, wird alles unternommen den Schleppern ihr Geschäft so leicht wie möglich zu machen.
Erst wenn endlich mal durchgegriffen wird und keiner ohne Papiere überhaupt die EU betreten darf, wird das aufhören.
Das Problem ist nur, Frau Merkel ist da ganz anderer Meinung als Herr Kurz – die will den Friedensnobelpreis bevor sie in Rente geht. Und da können ihr junge Leute nichts dreinreden. Wäre Herr Kurz ein deutscher Politiker, wäre er längst einen Kopf kürzer.
dies ist die einzige vernünftige idee und sollte so schnell als möglich umgesetzt werden damit wir alle von diesaem ziegenficker unabhängig sind auch gegen den willen von IM erika
Da wir ja noch die Kaiserin von Europa haben wird sich der Herr Kurz die Füße wund laufen, denn die Merkel läßt sich, egal wie, nicht die Butter vom Brot nehmen, auch wenn sie im Unrecht ist nicht.
Altersstrarrsinn läßt grüßen.