Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Paritätischer gegen „Agenda 2030“
    Nachrichten

    Paritätischer gegen „Agenda 2030“

    News Redaktion News Redaktion08.09.25
    Jobcenter (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Jobcenter (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat in der Debatte um Sozialstaatsreformen die Forderung nach einer „Agenda 2030“ zurückgewiesen und vor einseitigen Kürzungen gewarnt.

    „Wir brauchen keine Agenda 2030, sondern eine Politik, die 2025 lösungsorientiert und sozial verantwortlich handelt“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, Joachim Rock, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). Viele Menschen seien unzufrieden, weil ärztliche Versorgung schwer erreichbar sei, gute Pflege unbezahlbar scheine und die durchschnittliche Altersrente bei nur 1.100 Euro liege. „Wer jetzt einseitig auf Kürzungen setzt, verschärft Unsicherheit und öffnet Extremisten und Populisten Tür und Tor.“

    Union und SPD diskutieren über Reformen des Sozialstaats. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hatte in einem Interview gesagt, so wie Gerhard Schröder die Agenda 2010 gemacht habe, „müssen wir jetzt die Agenda 2030 machen“.

    Rock mahnte: „Handlungsfähigkeit beweist die Bundesregierung, wenn die Koalitionspartner aufhören, sich gegenseitig zu blockieren, und gemeinsam spürbare soziale Fortschritte erzielen: Beschäftigte müssen entlastet, Armut im Alter und in Familien wirksam bekämpft und die Aufnahme von Arbeit besser gefördert werden.“ Dazu gehöre auch, den Sozialstaat „finanziell breiter und gerechter“ aufzustellen. „Denn die Bundesregierung trägt nicht nur Verantwortung für innere und äußere, sondern ebenso für die soziale Sicherheit.“

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelCDU will Zahl von Syrien-Rückkehrern erhöhen
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    CDU will Zahl von Syrien-Rückkehrern erhöhen
    2 min
    Ostbeauftragte warnt vor AfD-Regierungsbeteiligung in Magdeburg
    2 min
    Zahl der Asylklagen stark angestiegen
    2 min
    SPD-Vize: Union und SPD müssen sich Raum für Profilierung lassen
    2 min
    Warken bereitet Einstellung von „Bundes-Klinik-Atlas“ vor
    2 min
    Kanzleramtschef optimistisch bei Richterwahl
    1 min

    Kommentar

    Top News
    Iris Berben übt deutliche Kritik an der politischen Linken
    Deutschland verliert seit einem Jahrzehnt Anteile im Welthandel
    Berlin stoppt Waffenexporte für Israels Gaza-Offensive
    Altbundeskanzlerin zeigt Sympathie für Waffenruhe-Demos in Israel
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken