Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Reiche und Pistorius machen Tempo bei Rüstungsbeschaffung
    Nachrichten

    Reiche und Pistorius machen Tempo bei Rüstungsbeschaffung

    News Redaktion News Redaktion27.06.25
    Deutsche Kriegsschiffe (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Deutsche Kriegsschiffe (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) wollen die Aufrüstung der Bundeswehr vereinfachen.

    Sie haben deshalb eine Neuauflage des „Bundeswehr-Planungs- und -Beschaffungsbeschleunigungsgesetz“ (BwPBBG) ausgearbeitet, berichtet das „Handelsblatt“. Der Gesetzentwurf wird demnach derzeit mit den anderen Ressorts abgestimmt. Zentrales Ziel sei „Beschleunigung und Vereinfachung für alle Beschaffungen für die Bundeswehr“, hieß es aus Kreisen des Wirtschaftsministeriums.

    Eine der zentralen Maßnahmen: Reiche und Pistorius wollen Direktvergaben ohne Ausschreibung in deutlich mehr Fällen möglich machen. Zur Deckung ihrer Bedarfe soll die Schwelle für die Bundeswehr auf 100.000 Euro erhöht werden, wie aus einer ergänzenden Verwaltungsvorschrift hervorgeht, über die das „Handelsblatt“ ebenfalls berichtet.

    Pistorius` Vorgängerin Christine Lambrecht (SPD) hatte in der Ampelregierung das erste Beschaffungsbeschleunigungsgesetz auf den Weg gebracht. Pistorius und Reiche wollen nun die Laufzeit des Gesetzes aus dem Jahr 2022 bis 2035 verlängern und es deutlich ausweiten. Derzeit ist es bis Ende 2026 befristet. Verlängert und ausgeweitet werden soll auch die Regelung, wonach Vergabeprojekte nicht mehr zwingend in einzelne Aufträge aufgeteilt werden müssen. Diese Verpflichtung zur sogenannten Losvergabe, die auch mittelständischen Firmen Teilnahmechancen einräumen soll, wollen die Ministerien nun bis Ende 2030 ausgesetzt lassen.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelDax schließt nach versöhnlichem Handelsverlauf deutlich im Plus
    Nächster Artikel Massive Kritik an Sparplänen der Bahn
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Massive Kritik an Sparplänen der Bahn
    2 min
    Dax schließt nach versöhnlichem Handelsverlauf deutlich im Plus
    1 min
    Klingbeil räumt Verantwortung für schlechtes Wahlergebnis ein
    2 min
    RTL will durch Sky-Kauf Abo-Geschäft ausbauen
    1 min
    Entscheidung zum Deutschlandticket vertagt
    1 min
    Bas warnt bei SPD-Parteitag vor „Klassenkampf von oben“
    1 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken