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    Home»Nachrichten»Kritik: Roland Berger – Merkel hat sich „von Emotionen leiten lassen“
    Nachrichten

    Kritik: Roland Berger – Merkel hat sich „von Emotionen leiten lassen“

    News Redaktion News Redaktion22.10.17↻ 26.10.225
    Angela Merkel (Foto: 360b / Shutterstock)
    Angela Merkel (Foto: 360b / Shutterstock)

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Roland Berger, Gründer der gleichnamigen Unternehmensberatung und langjähriger Politikberater, hat die wirtschaftspolitische Bilanz von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kritisiert. „Sie hat einfach das Know-how nicht“, sagte Berger dem „Manager Magazin“. Der Kanzlerin fehle eine klare Vision.

    Merkel hat sich „von Emotionen leiten lassen“

    Sie habe zwar die Grundsätze der sozialen Marktwirtschaft verstanden, aber „je nach Bedarf“ mal den sozialen, mal den marktwirtschaftlichen Teil in den Vordergrund geschoben. Außerdem habe sie sich „von Emotionen leiten lassen“. Als Beispiel nannte Berger den Atomausstieg. Erst habe Merkel die unter rot-grüner Regierung verfügte Abkehr von der Kernkraft rückgängig gemacht, dann, „nach ein paar Fernsehsendungen über Fukushima“, sei sie „in einen halsbrecherischen Atomausstieg gestolpert“, der mit niemandem abgesprochen gewesen sei – weder mit den europäischen Partnern noch mit den betroffenen Konzernen. „Der Ausstieg unter Gerhard Schröder war mit allen ausgehandelt und hätte niemals zu den Fastpleiten von Eon oder RWE geführt“, sagte Berger. Der Berater lobte Merkel aber für ihre Leistung als Krisenmanagerin. Sie habe sich weltweit „einen exzellenten Ruf“ erworben „als starke Frau, die ein starkes Deutschland regiert“.

    Angela Merkel News
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    5 Kommentare
    1. RudiGems on 22.10.17 12:12

      Na, ja, viel mehr habe ich von Herrn Berger auch nicht erwartet, Äußerst platt, was er dort gebracht hat. Außer von Atomkraft, und das Fingerspitzengefühl was Frau Merkel bei Krisen gezeigt hat, hat er doch gar nichts geschrieben.

      Er hätte vielleicht mal besser über seine Zunft geschrieben? Über die Dreckigkeiten, die da seit über 30 Jahren aus der Kapitalistischen Ecke kommen, die uns das Leben bis zur Unerträglichkeit schwer machen, und sogar eine Partei wie die AFD hervorbringt.

      Die Plutokratie, die Stagflation und der Kapitalismus, sind es, die uns das Leben schwer machen. Hier hätte Herr Berger ja mal Vorschläge machen können, wie Wiedererhebung der Vermögenssteuer, 19% Mehrwertsteuer bei Barzahler von Immobilien, Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze oder Mehrwertsteuer auf Aktiengeschäfte. Das wäre sinnvoller gewesen, als die alte Kamelle von der Atomkraft wieder hervorzuholen.

    2. Tom on 23.10.17 11:43

      Ja, definitiv!

      Vor allem finde ich gerade bei diesem einen Punk (Atomausstieg) gut, dass Merkel mal auf den Willen der Bevölkerung gehört hat.

    3. Rudigems on 23.10.17 14:13

      Richtig, Tom! Die Atomkraft ist unverantwortlich. Wenn eine wirkliche Katastrophe auf der Erde stattfindet, wie Riesenvulkane, Kometeneinschlag oder Tsunami, wo ganze Atomkraftwerke zerstört oder verschluckt werden, und die Kernschmelze mit Wasser in Verbindung kommt, entstehen auf der ganzen Erde Schäden, die die Erde unbewohnbar machen. Es ist also völlig unerheblich, was so ein Herr Berger über die Atomkraft schreibt. Er weis nicht wovon er faselt. Und, ja, Frau Merkel hat völlig richtig gehandelt, als sie allen Atomkraftwerken, in Deutschland, das nahe Aus erklärt hat.

      Deutschland hat genug Energie. Wir brauchen keine AKW’s, und auch keine Kohlekraftwerke. Was wir brauchen sind Lösungen, wie wir über 95% der Heizungen und Transporte, mit elektrischer Energie betreiben können. Das dürfte die Aufgabe von Frau Merkel, in den nächsten 4 Jahren sein.

    4. Tom on 23.10.17 14:28

      Richtig!

      Man hätte AKWs in Deutschland nie genehmigen dürfen. Technische Systeme müssen bei einer Fehlfunktion oder einer Abschaltung immer in einen Zustand der Sicherheit laufen.

      Bei AKWs ist das Gegenteil der Fall. Entzieht man ihnen die Stromzufuhr, kommt es zum GAU.

    5. RudiGems on 23.10.17 15:49

      Es ist noch viel schlimmer, Tom!

      Die Erstzulassungen von AKW, waren in den sechziger Jahren, davon abhängig gemacht worden, das man die Endlagerung des Atommülls sicher garantieren kann. Dieses Problem ist bis heute, nirgendwo auf der Erde, gelöst. Teilweise schmeißt man den Dreck einfach in die Umwelt, und lässt die ganze Gegend verseuchen.

      Richtig! alle schweren Zwischenfälle bei AKW, sei es in Harriesburg, Tschernobyl, Forsmark, Brunsbüttel oder Fukushima, waren Folgen, weil die Notkühlung nicht zuverlässig funktionierte. AKW’s, sind tickende Zeitbomben, die ohne weiteres von Windkraftwerken und Solarzellen, in Verbindung mit Energiespeicherung, ersetzt werden können. Völlig überflüssige Erscheinung, die überall auf der Erde, unverzüglich beendet werden sollte.

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