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    Russland gesteht „signifikante Verluste“ ein

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger07.04.22↻ 06.08.22
    Von der Ukrainischen Armee verbreitete Bilder, Text: über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Von der Ukrainischen Armee verbreitete Bilder, Text: über dts Nachrichtenagentur

    Russland hat im Krieg mit der Ukraine „signifikante Verluste“ eingestanden.

    Moskau/Kiew/London (dts Nachrichtenagentur) – Der Tod der vielen eigenen Soldaten sei „eine Tragödie“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Donnerstag dem britischen Nachrichtensender „Sky News“. Gleichzeitig sagte er, Russland hoffe, dass „diese Operation“ ihre Ziele „in den kommenden Tagen“ erreichen werde.

    Tote Zivilisten angebliche Fälschung

    Fotos und Satellitenbilder von toten Zivilisten auf den Straßen ukrainischer Städte bezeichnete Peskow als „kühne Fälschung“. „Wir bestreiten, dass das russische Militär etwas mit diesen Gräueltaten zu tun haben kann und dass Leichen auf den Straßen von Butscha gezeigt wurden“, sagte er Sky News. Die ganze Situation in Butscha, wo Fotos viele ermordete ukrainische Zivilisten zeigen, sei eine „gut inszenierte Unterstellung, sonst nichts“.

    Auch der mutmaßliche Bombenangriff auf ein Entbindungsheim sei eine „Fälschung“ gewesen. Dass sich russische Truppen aus den ukrainischen Regionen um Kiew und Tschernihiw zurückgezogen haben, bezeichnete der Kreml-Sprecher als „Akt des guten Willens, die Spannungen in diesen Regionen abzubauen und zu zeigen, dass Russland wirklich bereit ist, angenehme Bedingungen für die Fortsetzung der Verhandlungen zu schaffen“.

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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