Lindsay Lohan: Rutscht sie in die Magersucht? » Stars

Tritt sie in die Fußstapfen von Nicole Richie und Co und rutscht in die Magersucht ab? Lindsay Lohan hat erneut 7 Kilo verloren und wird besorgniserregend dünn.
Vor drei Jahren war es schon einmal so weit: Damals hungerte sich die wohlgenährte Schauspielerin auf Size Zero, in europäischen Maβen- Größe 32, runter und entfachte Gerüchte über eine Essstörung.
Jetzt soll sie angeblich noch dünner geworden sein und Jugendgröße tragen! Ein Vertrauter der Aktrice zeigt sich besorgt, als er dem englischen Magazin ‚Star’ verdeutlicht: „Sie ist dünner, als jemals zuvor und wir machen uns Sorgen, dass sie es zu weit treibt.“ Der Freund glaubt den Auslöser für Lohans konstantes Hungern zu kennen. „Lindsays Gewicht hat immer geschwankt, aber seitdem sie mit Samantha Ronson zusammen ist, die von Natur aus sehr dünn ist, scheint Lindsay verzweifelt zu versuchen, noch mehr Gewicht zu verlieren“, beschreibt er die Konkurrenzgedanken von Lohan.
Die 22-Jährige, die erst letztes Jahr wegen ihrer Drogen- und Alkoholsucht in einer Entzugsklinik war, ist dagegen gar nicht beunruhigt, was ihr Gewicht angeht: Sie mache eine Diät, die „Literweise grünen Tee“ verlangt und „frische Fruchtsmoothies mit Aloe Vera, Sushi, Nudelsalat und eine Menge grünes Gemüse, wie Brokkoli und Spinat“ – sagt sie.
Neben dem Kummer um Lohans Hüfte gibt es wenigstens eine gute Nachricht: Ihr Vater Michael hat sich dafür entschuldigt, die Verlobte seiner Tochter öffentlich beleidigt zu haben. Zuvor hatte er Samantha Ronson als „abscheulich“ und einen schlechten Einfluss beschimpft: Sie sei wie eine „Droge“ für seine Tochter, kontrollsüchtig und manipulativ.
Inzwischen lässt er all das hinter sich: Michael gesteht, im Unrecht gewesen zu sein. „Ich bereue auf jeden Fall all die Dinge, die ich über Sam gesagt habe“, erklärt er und fügt hinzu: „Ich bin Christ. Ich sollte nicht über die Menschen richten.“
Das könnte ein erster Schritt in Richtung Versöhnung mit seiner Tochter gewesen sein: Vor ein paar Monaten schwor Lindsay, erst wieder ein Wort mit ihrem Erzeuger zu wechseln, wenn er „erwachsen geworden“ sei. Diese Drohung scheint Michael wach gerüttelt zu haben: Heute sieht er ein, dass die Klatschpresse nicht der richtige Weg ist, sich mit seiner Tochter auseinander zu setzen. Er stellt klar: „Früher habe ich gedacht, der beste Weg mit ihr zu sprechen, wäre es öffentlich zu tun. Heute weiß ich, das war falsch. Familienahngelegenheiten sollten privat bleiben, das habe ich gelernt.“