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    Home»Nachrichten»Verband mahnt Vorbereitungen für mögliche Wehrpflicht-Rückkehr an
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    Verband mahnt Vorbereitungen für mögliche Wehrpflicht-Rückkehr an

    News Redaktion News Redaktion05.06.25
    André Wüstner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: André Wüstner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, Oberst André Wüstner, fordert wegen des zusätzlichen Bedarfs von bis zu 60.000 Soldaten Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) dazu auf, Vorbereitungen für eine mögliche Rückkehr zu einer Wehrpflicht zu treffen.

    „Fest steht, dass der personelle Aufwuchs nun zügig vonstattengehen muss, um die Nato-Zusagen zu erfüllen und damit verteidigungs- und abschreckungsfähig zu werden“, sagte Wüstner der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitagausgabe). „Das betrifft insbesondere den Bereich der Profis, also der Zeit- und Berufssoldaten. Hier gilt es, bis 2029 schneller als bisher zu wachsen, um einerseits das Führungspersonal für bisherige und neue Fähigkeiten auszubilden.“

    Andererseits brauche es mehr Ausbildungspersonal „für ein etwaiges Umschalten auf eine neue Form der Wehrpflicht“. Wer wie Minister Pistorius zunächst weiter auf Freiwilligkeit setze, der müsse für die Bundeswehr ein Attraktivitätssteigerungsprogramm auf den Weg bringen, das seinen Namen wert sei. Es sei „gut, dass Minister Pistorius bereits von der Entwicklung von neuen Dienst- und Laufbahnmodellen, aber auch neuen Wegen in der Besoldung gesprochen hat“, so Wüstner. Das müsse jetzt zügig vorbereitet und spätestens nächstes Jahr im Parlament auf den Weg gebracht werden. „Gelingt es weiterhin nicht, die Bundeswehr im Vergleich zu anderen Berufen konkurrenzfähig zu machen, wird die Regierung mit dem personellen Aufwuchs scheitern“, sagte Wüstner.

    „Wir haben aktuell eine enorme Lücke zwischen politischem Anspruch mit Blick auf das angesichts der Auftragslage notwendige Personal, Material und Infrastruktur – und der Wirklichkeit“, kritisierte Wüstner. Um die der Nato zugesagten Brigaden, aber auch Divisions- und Korpstruppen voll auszustatten, sei jetzt vieles nötig: Sanität beispielsweise, aber auch Logistik sowie Kampf- und Kampfunterstützungstruppen. „Es geht um einen breiten Aufwuchs unserer militärischen Fähigkeiten in den Dimensionen Land, Luft, See und Cyber“, erklärte der Verbandsvorsitzende. Derzeit aber sei schon das grundlegende Problem, dass die Truppe überaltert sei und schrumpfe.

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