Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Verbraucherpreise im Februar um 1,5 Prozent gestiegen
    Nachrichten

    Verbraucherpreise im Februar um 1,5 Prozent gestiegen

    News Redaktion News Redaktion14.03.19↻ 15.03.23
    Kaffee und Tee im Supermarkt, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Kaffee und Tee im Supermarkt, über dts Nachrichtenagentur

    Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Februar 2019 um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im Vergleich zum Januar stieg der Verbraucherpreisindex im zweiten Monat des Jahres um 0,4 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. Die Statistiker senkten damit ihre vorläufigen Gesamtergebnisse von Ende Februar leicht nach unten.

    Die Energiepreise lagen im Februar um 2,9 Prozent über dem Vorjahresniveau und wirkten damit leicht erhöhend auf die Gesamtteuerung. Betrachtet man die einzelnen Energieprodukte, so verteuerten sich Strom, Gas und andere Brennstoffe von Februar 2018 bis Februar 2019 um 4,3 Prozent. Am stärksten erhöhten sich die Preise für leichtes Heizöl mit +14,2 Prozent. Die Preise für Kraftstoffe stiegen im gleichen Zeitraum nur um 0,1 Prozent.

    Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich von Februar 2018 bis Februar 2019 um 1,4 Prozent. Im Januar hatte die Teuerungsrate noch bei 0,8 Prozent gelegen. Teurer als ein Jahr zuvor war im zweiten Monat des Jahres vor allem Gemüse (+12,2 Prozent, darunter Kartoffeln: +32,4 Prozent). Auch für Speisefette und Speiseöle (+6,5 Prozent, darunter Butter: +11,1 Prozent) mussten die Verbraucher deutlich mehr bezahlen. Günstiger waren hingegen beispielsweise Obst (-6,0 Prozent) sowie Molkereiprodukte und Eier (-1,7 Prozent). Gemessen an der Gesamtteuerung erhöhten sich die Preise für Waren insgesamt von Februar 2018 bis Februar 2019 mit +1,7 Prozent überdurchschnittlich, so die Statistiker weiter.

    Neben Energieprodukten verteuerten sich auch andere Waren binnen Jahresfrist deutlich, insbesondere Zeitungen und Zeitschriften (+5,1 Prozent) sowie Tabakwaren (+3,1 Prozent). Günstiger hingegen wurden zum Beispiel Telefone (-7,1 Prozent) sowie Geräte der Unterhaltungselektronik (-6,1 Prozent). Die Preise für Dienstleistungen insgesamt erhöhten sich im Februar 2019 gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,4 Prozent.

    Bedeutsam für die Preisentwicklung der Dienstleistungen war die Preiserhöhung bei Nettokaltmieten (+1,4 Prozent), da private Haushalte einen großen Teil ihrer Konsumausgaben dafür aufwenden. Stärker verteuerten sich zum Beispiel Dienstleistungen sozialer Einrichtungen (+4,6 Prozent), Wartung und Reparatur von Fahrzeugen (+4,0 Prozent) sowie Gaststättendienstleistungen in Restaurants, Cafés und Straßenverkauf (+2,3 Prozent). Einige Dienstleistungen waren auch günstiger, unter anderem Pauschalreisen (-3,4 Prozent).

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelBetriebe fordern Hilfe im Kampf gegen Analphabetismus
    Nächster Artikel Söder verlangt von GroKo klares Bekenntnis zum Automobil
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    CDU-Frau Connemann gegen politisch festgelegten Mindestlohn
    1 min
    Rentenversicherung für Einbeziehung von Selbstständigen
    2 min
    Kemfert: Klimaschutz in neuer Regierung ohne hohen Stellenwert
    1 min
    Forsa: 58 Prozent geben Merz in Außenpolitik Vorschusslorbeeren
    1 min
    CDU-Politiker verlangen pragmatischeren Umgang mit Linken
    2 min
    Strack-Zimmermann erwartet keinen Durchbruch in Ukraine-Gesprächen
    2 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Hofreiter gegen Änderung der Migrationspolitik bei Syrern
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken