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    Zoos fordern wegen MKS Ausfallfonds

    News Redaktion News Redaktion17.01.25
    Bahnhof Berlin Zoologischer Garten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Bahnhof Berlin Zoologischer Garten (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Wegen des Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche (MKS) bringt der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) einen Staatsfonds zur Unterstützung von Zoos und Tiergärten ins Spiel, für den Fall, dass sie zeitweise schließen müssten.

    „Was wir aktuell sehen, ist katastrophal. Die wirtschaftlichen Folgen für die Landwirte sind erheblich. Doch die Zoos und Tiergärten sollten nicht vergessen werden“, sagte Verbandsgeschäftsführer Volker Homes T-Online. „Wenn ein Zoo Tage oder gar Wochen schließen müsste, gehen die Kosten schnell in die Hunderttausende. Der Bund und die Länder sollten über einen Ausfallfonds nachdenken, der die geschlossenen Zoos in dieser schweren Zeit unterstützt“, so Homes.

    „Ein solcher Fonds könnte auch Zoos und Tiergärten finanziell unter die Arme greifen, um vorsorglich schließen zu können.“ Denn: „Die MKS kann Wildrind- oder Wildschweinarten befallen – ebenso wie Elefant und Giraffe. Anders als bei Nutztieren können wir unsere Zootiere nicht einfach wieder beschaffen. Bei einem Ausbruch müssten alle bedrohten Tiere gekeult werden – für den Artenschutz wäre das eine fatale Nachricht.“

    Zumal sich die Ersatzbeschaffung als sehr schwierig gestalten würde, so Homes. „Eine besondere Tierart können wir nicht einfach kaufen, wir tauschen sie mit anderen Zoos. Auch hier könnte ein Fonds also helfen.“ Wegen des Ausbruchs sind bislang der Zoo und der Tierpark in Berlin seit dem 11. Januar geschlossen.

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