Matt Damon hat offenbar immer wieder Spaß daran, sich auch politisch zu äußern. Nachdem er Barack Obama 2008 in dessen Präsidentschaftswahlkampf unterstützt hat, holt er jetzt zur Brachialkritik aus.
Barack Obama habe einfach keine „Eier“ und sei eine Enttäuschung im Amt des US-Präsidenten. Damon erzählte der amerikanischen Elle von Freunden, die im Stab von Barack Obama arbeiteten. Angeblich seien diese ebenfalls enttäuscht. Der Schauspieler kommt zu der Ansicht, dass ein einfach strukturierter Präsident, der Dinge umsetzen kann, langfristig besser für das Land gewesen wäre.
Matt Damon hat Verständnis für Obamas Probleme
Matt Damon zeigt allerdings auch Verständnis für die schwierige Lage, in der sich der Präsident, der sich vor allem mit dem amerikanischen Schuldenproblem konfrontiert sähe, befinde. Deshalb empfinde er noch immer Sympathie für Obama.
Damon hatte sich bereits mehrfach zu Obamas Präsidentschaft geäußert. Erst kürzlich nahm er dessen Bildungspolitik ins Visier.