In Deutschland besteht eine historisch bedingte Angst vor Inflation. Doch wie gefährlich ist die Inflation für Deutschland heute. Welche Maßnahmen wurden ergriffen, damit sich die Vergangenheit nicht wiederholt?
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, in denen die Zentralbanken der Welt die Druckerpressen heiß laufen lassen, die Aktien börsennotierter Unternehmen einen Kursrekord nach dem anderen pulverisieren und sich auch das Zinsniveau im freien Fall befindet, geistert unablässig das Schreckgespenst der Inflation durch das kollektive Gedächtnis der Bundesbürger.
Inflation als Instrument der Geldpolitik
Nicht zu Unrecht fürchtet der deutsche Michel die mehr oder minder offensichtlich voranschreitende Entwertung der eigenen Ersparnisse, denn wie kaum ein zweiter Staat, litt Deutschland vor allem im 20. Jahrhundert unter den schwerwiegenden wirtschaftlichen Turbolenzen gleich mehrerer Inflationsszenarien. Die Inflation, die sich zunächst als scheinbare Bürde des modernen Finanzsystems entpuppt, ist jedoch weitaus mehr, als lediglich eine personifizierte Schreckgestalt, deren Ziel es ist, Chaos zu stiften. Insbesondere im heutigen, auf globale Zusammenarbeit ausgelegten Wirtschaftssystem, stellt die gezielte Geldentwertung ein bedeutendes Instrument der Geldpolitik dar, das nicht zuletzt der Stabilisierung ganzer Wirtschaftszonen wie dem Euroraum dient.
Inflation ist nicht gleich Inflation
Die umgangssprachlich auch als „Geldentwertung“ bezeichnete Inflation beschreibt im Kontext der Volkswirtschaftslehre einen Prozess der anhaltenden Steigerung des allgemeinen Preisniveaus, die über einen exakt definierten Schwellenwert hinausgeht. Der dynamische Vorgang führt dazu, dass die Preise auf dem Gütermarkt im Zuge der zunehmenden Geldmenge ansteigen und sowohl Banknoten, Scheidemünzen als auch Giralgelder an Kaufkraft einbüßen. Folglich gehört es zu den essenziellen Aufgaben der Zentralbanken, das Preisniveau durch die geschickte Regulierung geldpolitischer Instrumentarien wie dem europäischen Leitzins, möglichst stabil zu halten.
EU: Zielvorgabe 2 Prozent Inflation
Im Kreise der Staaten, die der Europäischen Union angehören, ist die zugrunde liegende Preisniveaustabilität auf zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr festgelegt. In den meisten öffentlich geführten Diskussionsrunden wird die Begrifflichkeit der Inflation allerdings synonym für einige strikt voneinander abzugrenzende Inflationsarten verwendet, was nicht selten zu unerwünschten Missverständnissen innerhalb der Bevölkerung führt, die Ängste und Befürchtungen auf den Plan rufen.
Offene Inflation
Auf Märkten mit einer weitgehend freien Preisbindung, wie sie in der westlichen Welt üblich sind, ist die offene Inflation die am häufigsten anzutreffende Spielart der Geldentwertung. Das Auftreten dieser Inflationsart ist durch einen offensichtlichen und starken Preisniveauanstieg gekennzeichnet, der gleichsam mit einer raschen Veräußerung der steigenden Geldmenge seitens der Wirtschaftssubjekte einhergeht.
Zurückgestaute Inflation
Bei der zurückgestauten Inflation, wie sie während des Zweiten Weltkrieges und in den Nachkriegsjahren auf deutschem Boden in Erscheinung trat, handelt es sich grundlegend um eine offene Inflation, in die der Staat zwecks der Wahrung des sozialen Gleichgewichts regulatorisch eingreift.
Schleichende Inflation
Eine weitere weitverbreitete Variante ist die schleichende Inflation, die in der Regel eine relativ geringe jährliche Inflationsrate von wenigen Prozentpunkten mit sich bringt, sodass sich die tatsächlichen Auswirkungen erst in der Retrospektive eröffnen.
Galoppierende Inflation
Wesentlich weniger subtil und dafür umso zerstörerischer für die Volkswirtschaft verläuft die galoppierende Inflation, im Zuge derer es innerhalb kürzester Zeit zu einer massiven Geldentwertung und einem enorm ansteigenden Preisniveau kommt. Kennzeichnend ist vor allem die Tatsache, dass regulierende Eingriffe des Staates, die darauf abzielen, den Anstieg der Inflationsrate zu verlangsamen, zumeist kaum durchführbar sind.
Hyperinflation
Völlig wirkungslos bleiben Eingriffe im Rahmen der gefürchteten Hyperinflation, die in der Vergangenheit bereits ganze Volkswirtschaften in den existenziellen Abgrund riss. Charakteristisch sind Inflationsraten von monatlich mehr als 50 Prozent, sodass innerhalb eines einzigen Jahres, einstmalige Vermögen nicht einmal mehr das Papier wert sind, auf das sie gedruckt wurden. Das Paradebeispiel eines solchen Szenarios ist zweifelsfrei die Hyperinflation, welche die junge Weimarer Republik im Jahr 1923 im Nachgang des verlorenen Ersten Weltkrieges auf eine harte Bewährungsprobe stellte.
Ursachen der Inflation
Die Geldmenge im Fokus der Ursachenforschung: Ebenso wie die verschiedenen Spielarten der Inflation, unterscheiden sich auch die grundlegenden Ursachen für das Auftreten der Geldentwertung zum Teil kolossal voneinander, sodass auf dem Gebiet der Volkswirtschaftslehre zahlreiche Theorien entstanden, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven dem Ursprung der Inflation annähern.
Klassisch monetäre Inflationstheorie
Die klassische monetäre Inflationstheorie legt einen freien unregulierten Markt zugrunde, auf dem alle Preise nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage gebildet werden. Ferner führt das Modell, das vor allem in den Kreisen neoklassischer Wirtschaftswissenschaftler verbreitet ist, das Auftreten inflationärer Tendenzen auf die Ausweitung der Geldmenge durch die Zentralbanken sowie die gesteigerte Umlaufgeschwindigkeit des Geldes zurück. Voraussetzung für das unter diesen Umständen steigende Preisniveau ist allerdings die fortlaufende Stabilität von Angebot und Nachfrage im Bezug auf reale Güter.
Wiener Schule
Wirtschaftswissenschaftler der sogenannten Wiener Schule knüpften an die Theorie der Preisniveausteigerung infolge der massiven Geldmengenausweitung an und präzisierten den Sachverhalt, indem sie speziell die nicht durch Sachwerte abgesicherte Geldmenge für die Inflation verantwortlich machten. Diese Annahme, die unter anderem der Österreicher Ludwig von Mises vertrat, fußt auf der Tatsache, dass das moderne Bankensystem nach der Abkehr vom Goldstandard die Schöpfung großer Geldmengen auf Basis von Krediten ohne ausreichende Absicherung ermöglicht. Die Geldschöpfung ex nihilo (aus dem Nichts) führt unweigerlich zu einer Verzerrung der vorherrschenden Preisstruktur und Marktsituation, da die Geldmenge zunehmend vom realen Gütermarkt abgekoppelt wird und eine relativ konstante Menge greifbarer Güter somit einem wachsenden Äquivalent gegenübersteht. Abseits der rein monetär betrachteten Entstehungsweise der Inflation existieren weitere bedeutende Faktoren, die für den Preisniveauanstieg innerhalb einer Volkswirtschaft verantwortlich sein können.
Staatliche Regulierung als Ursache für Inflation
In diesem Zusammenhang ist vor allem das regulatorische Eingreifen des Staates auf dem freien Markt zu nennen, der beispielsweise im Rahmen von Steuererhöhungen dafür sorgt, dass sich der Preis für ein Gut losgelöst von der tatsächlichen Nachfrage erhöht. Anzutreffen sind derartige Regulationen vor allem bei Gütern mit unelastischem Nachfrageverhalten, wie es im Zuge von Benzin, Gas oder Strom der Fall ist.
Inflation als Gefahr für die Wirtschaftskraft
Im Rahmen einer intakten Volkswirtschaft, die in jedem Fall zumindest eine geringe Inflationsrate aufweisen muss, um reibungslos zu funktionieren, übernehmen die Preise und damit das Geld die Funktion eines Indikators für die Nachfrage nach Gütern, sodass sich Produzenten und Verbraucher danach richten können. Ist die Inflationsrate zu hoch, so verliert das Geld seine Indikatorfunktion, was sowohl angebots- als auch nachfrageseitig für Unsicherheit auf den Güter- und Finanzmärkten sorgt.
Ausweichen auf alternative Zahlungsmittel
Darüber hinaus besteht im Rahmen eines stark inflationär geprägten Umfelds die Gefahr, dass staatlich deklarierte Zahlungsmittel wie Banknoten an Akzeptanz verlieren, sodass sich bedingt durch das Ausweichen von Wirtschaftssubjekten auf alternative Zahlungsmittel, die Inflationsspirale immer schneller dreht. Zu Beobachten waren derartige Entwicklungen in Deutschland unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Reichsmark faktisch nichts mehr wert war und im Wirtschaftsleben durch Luxusgüter wie Kaffee, Zigaretten oder Zucker ersetzt wurde. In Staaten mit einer extrem hohen Inflationsrate kommt es durch die Konzentration auf alternative Zahlungsmittel sowie die aufkeimende Beliebtheit von stabilen Zweitwährungen zum Erliegen der Investitionstätigkeit von Banken und Unternehmen, da den potenziellen Investoren die Sicherheit fehlt, welchen Wert das eingesetzte Kapital, in einigen Monaten, Wochen oder gar Tagen, noch aufweist.
Folgen der Inflation für Sparer und Anleger
Direkte Folgen hat die Geldentwertung überdies für Sparer und Anleger, deren Anlageportfolio sich nicht durch die Integration von Sachwerten wie Immobilien oder Edelmetallen auszeichnet, da Sparguthaben durch die Geldmengenausweitung rasch an Wert verlieren. Auch die Kreditvergabe an private Haushalte und Unternehmen ist im Kontext eines stark inflationären Umfelds gestört, da Kreditinstitute lange Kreditlaufzeiten umgehen wollen und weiterhin erhebliche Risikoaufschläge fordern, womit die Aufnahme von Darlehen deutlich erschwert wird, was der Wirtschaft nachhaltig schadet. Die Auswirkungen einer hohen Inflationsrate ergreifen dementsprechend die gesamte Volkswirtschaft, da diese an Produktivität einbüßt und in gleichem Maße deren Wohlstand abnimmt.
Gegenmaßnahmen im Rahmen der Geldpolitik
Die Geldpolitik, die Zeit ihres Bestehens auf dem schmalen Grat zwischen Inflation und Deflation wandelt, brachte zahlreiche Regulierungsmöglichkeiten hervor, die einer ausufernden Geldentwertung einen Riegel vorschieben.
Goldstandard
Die älteste Methode, die Preisniveaustabilität zu garantieren ist zweifelsfrei die Unterfütterung der bestehenden Geldmenge mit nicht beliebig vermehrbaren Sachwerten, wie beispielsweise Edelmetallen. In seiner ursprünglichen Form existierte dieses System seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte, da Münzen aus Gold und Silber bis in die frühe Neuzeit hinein als Zahlungsmittel mit festem innerem Wert galten. Erst mit dem zunehmenden Aufkommen des Papiergeldes im Zuge der Renaissance ging man von massiven Münzen zum vollständig oder anteilig gedeckten Papiergeldsystem über. Der sogenannte Goldstandard, über dessen Wiedereinführung auch aktuell heftig diskutiert wird, eröffnete dem Besitzer einer Banknote die Möglichkeit, den Gegenwert des Papiers jederzeit in eine äquivalente Menge Gold eintauschen zu können, was in jedem Fall die Wertbeständigkeit zu einem großen Teil garantiert, da die Goldreserven der Erde beschränkt sind.
Staatliche Preisregulierung
Eine weitere Maßnahme der Inflationsbekämpfung ist die staatliche Preisregulierung, die mittels der administrativen Festsetzung von Preisen und Löhnen darauf abzielt, die Geldentwertung einzudämmen. Da diese Vorgehensweise allerdings den Prinzipien eines freien Markts widerspricht, ist sie nur in sehr beschränkten Umfang einsetzbar und eignet sich daher nur als ergänzende Gegenmaßnahme.
Erhöhung des Leitzins
Die aktuell gebräuchlichste Maßnahme ist die Steuerung der Geldmenge durch die Europäische Zentralbank, die mittels Zinserhöhungen und Zinssenkungen starke inflationäre oder deflationäre Tendenzen ausgleicht, um ein stabiles Preisniveau zu garantieren. Für die Bundesrepublik Deutschland ist in diesem Zusammenhang ist vor allem der europäische Leitzins von Belang, der festlegt, zu welchem Preis Geschäftsbanken Gelder aufnehmen können. Dies wiederum beeinflusst die Investitionstätigkeiten der Banken innerhalb des Wirtschaftssystems, sodass sich die Geldmenge approximativ steuern lässt.
Geschichte der Inflation in Deutschland
Deutschland: Historisch begründete Inflationsangst: Historisch gesehen existierte die Inflation auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik bereits im Mittelalter, auch wenn die Währung offiziell aus massiven Silbermünzen bestand. Gewiefte deutsche Fürsten gaben Silbermünzen mit einem Eisenkern aus, sodass sich die Geldmenge trotz gleichbleibender Deckung erhöhte, was schon vor Jahrhunderten zum Verfall von Preisstrukturen führte.
Inflation im Deutschland des 19. Jahrhundert
Ihre volle Entfaltung erreichte die Inflation in der Geschichte Deutschlands allerdings erst ab dem 19. Jahrhundert, als das Papiergeld nach und nach in die Fürstentümer des Landes Einzug erhielt. Insbesondere zu Kriegszeiten erreichte die Geldentwertung immer neue Rekordmarken, da der Staat stets frisches Kapital für die ausufernden Rüstungsausgaben benötigte.
Inflation in Deutschland nach dem ersten Weltkrieg
Das wohl plakativste Beispiel ist die Finanzierung des Ersten Weltkriegs zwischen 1914 und 1918, als die Reichsregierung unter dem Leitmotiv „Gold für Eisen“ die Geldmenge in extremer Weise ausweitete, um die Kriegskosten stemmen zu können. Nach der Niederlage 1918 ächzte die junge Republik unter der Last von Staatsschulden und Reparationszahlungen, sodass rasch eine Abwertung der Reichsmark folgte, um die Schuldenlast mithilfe einer Geldentwertung zu reduzieren. Bis 1922 betrug der Wert einer Mark lediglich noch ein Tausendstel des Ausgangswerts von 1914. Aufgrund der Tatsache, dass die Regierung im Jahr 1923 nicht mehr dazu in der Lage war, die Reparationszahlungen an die Siegermächte zu leisten, kam es zu einer nie da gewesenen Hyperinflation, infolge derer die deutsche Wirtschaft zusammenbrach. In der Praxis bedeutete dies, dass unter anderem die Verbraucherpreise für Lebensmittel innerhalb weniger Tage um das Millionenfache in die Höhe schnellten. Die Banknoten wurden gar zum Heizen der Stuben verwendet, da der Preis einer vergleichbaren Menge Kohle, den aufgedruckten Wert der Banknoten bei Weitem überstieg.
Inflation in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg
Die Finanzierung des Zweiten Weltkriegs (1939-1945), nicht einmal 20 Jahre später, erfolgte ebenfalls mithilfe einer Inflation, die allerdings aufgrund des Eingreifens der Regierung zurückgestaut und 1948 durch eine Währungsreform korrigiert wurde. Zwar nahm die Inflation nicht die Züge der Hyperinflation aus dem Jahr 1923 an, was jedoch nicht bedeutet, dass diese für die Menschen, die annähernd ihre gesamten Ersparnisse in Rauch aufgehen sahen, weniger einschneidend war. Somit erklärt sich auch, warum insbesondere in Deutschland die Angst vor einer voranschreitenden Inflation besonders stark ausgeprägt ist, denn nicht Wenige, mussten im 20. Jahrhundert gleich zweimal mit ansehen, wie die Ersparnisse ihres Lebens durch eine Inflation vernichtet wurden.
Inflation in Deutschland heute
Gefühlte Geldentwertung übersteigt offizielle Inflationsrate
Stand Mai 2014 beträgt die Inflationsrate in der Bundesrepublik Deutschland 0,9%, was weit unter dem angestrebten Ziel der Europäischen Zentralbank von 2% liegt und auch die Höchstmarke der Nachkriegszeit aus dem Jahr 1973 nicht einmal ansatzweise tangiert. Als Preistreiber gelten aktuell die Wohnungsmieten, die im Gegensatz zum Vormonat im bundesdeutschen Durchschnitt um 1,5% zulegten. Im Gegenzug sanken die Preise für Haushaltsenergie im gleichen Zeitraum um 0,8%.
Gefühlte Inflation vs. reale Inflation
Was jedoch beim Blick auf die Inflationsrate, die momentan auf relativ niedrigem Niveau agiert, auffällt, ist die Feststellung, dass die Schere zwischen tatsächlicher und gefühlter Inflation in der Wahrnehmung der Bundesbürger weiter denn je auseinanderklafft. Dies lässt sich schlicht mit dem Verfahren begründen, das der Berechnung der Inflationsrate zugrunde liegt, denn dabei handelt es sich um einen Warenkorb, der sowohl Güter des täglichen Bedarfs als auch Luxusgüter wie Unterhaltungselektronik oder Kraftfahrzeuge enthält, deren Preise in den vergangenen Jahren zurückgingen. Somit ergibt sich im Durchschnitt aller langfristigen und kurzfristigen Ausgaben zwar eine geringe Geldentwertung, was jedoch nicht darüber hinwegtäuscht, dass die Verbraucherpreise für Lebensmittel, Wohnraum und Kraftstoffe nicht nur gefühlt, sondern auch faktisch einem linearen Aufwärtstrend folgen. Auch die Tatsache, dass sich das aktuell vorherrschende Zinsniveau auf einem historisch niedrigen Plateau befindet und die Sparzinsen nicht einmal in der Lage dazu sind, die offizielle Inflationsrate von 0,9% aufzufangen, trägt zurzeit nicht gerade zum Wohlbefinden der Menschen in der Bundesrepublik Deutschland bei.
Hast Du Angst vor Inflation? Warum? Hältst Du eine neue Hyperinflation für wahrscheinlich? Was tust Du, um Dich davor zu schützen? Schreib uns Deine Meinung, Erfahrungen und Fragen – wir freuen uns über Deinen Kommentar, direkt unter diesem Artikel. Du hilfst damit auch anderen Lesern.