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    Home»Nachrichten»Datev: Umsatzsteuersenkung kommt für kleine Gastronomen zu spät
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    Datev: Umsatzsteuersenkung kommt für kleine Gastronomen zu spät

    News Redaktion News Redaktion20.05.25
    Bedienung in einem Café (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Bedienung in einem Café (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Nürnberg (dts Nachrichtenagentur) – Die geplante Absenkung der Umsatzsteuer für Speisen auf sieben Prozent kommt für kleine Gastronomen offenbar zu spät. „Es ist unwahrscheinlich, dass die Rückkehr zum reduzierten Steuersatz die Strukturverschiebung von den kleineren zu den Systemgastronomen umkehren kann“, sagte der Chefökonom von Datev, Timm Bönke, der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Mittwochausgabe).

    Die nun geplante Umsatzsteuersenkung werde dem Gastgewerbe insgesamt helfen. Doch der Schaden, der den kleinen und mittleren Unternehmen der Branche mit der Rückkehr zum Steuersatz von 19 Prozent im Januar 2024 entstanden ist, werde sich wohl nicht mehr umkehren lassen, wie aus einer Analyse der Datev-Genossenschaft hervorgeht. Demnach ist der um die Inflation bereinigte Umsatz des gastronomischen Mittelstands seit Januar 2024 um mehr als zehn Prozent gesunken und hat sich erst in jüngerer Zeit stabilisiert. Das Geschäft der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) entwickelte sich spürbar schlechter als das des Gastgewerbes insgesamt.

    „Die Struktur in der Gastronomie verändert sich: Waren die realen Umsätze insgesamt leicht rückläufig, brachen sie bei den KMU Anfang 2024 regelrecht ein“, sagte Robert Mayr, Vorstandsvorsitzender der Datev.

    Restaurantketten und die Systemgastronomen konnten nach dieser Analyse die höhere Umsatzsteuer einigermaßen wegstecken, während kleineren Gastgewerbetreibenden das Geschäft wegbrach. Umfragen zeigen, dass das Gastgewerbe nach Januar 2024 zunehmend über fehlende Nachfrage klagte, während Klagen über fehlende Arbeitskräfte zunehmend an Gewicht verlieren.

    Die Kosten der KMU des Gastgewerbes sind von Januar 2023 bis Dezember 2024 um sechs Prozent gestiegen, wobei die Personalkosten mit plus fast zehn Prozent herausragen. Die Gewinne der Unternehmen, gemessen an den vorläufigen Monatsergebnissen, sanken dagegen um rund 25 Prozent. Diese Zahlen ergeben sich aus der anonymisierten Auswertung der monatlichen Geschäftsdaten von rund 40.000 mittelständischen Unternehmen der Gastronomie oft mit bis zu zehn Mitarbeitern durch Datev, den IT-Dienstleister für die steuerberatenden Berufe.

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