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    Home»Nachrichten»Dax legt zu – Hoffnung auf Einigung im US-Zollkonflikt
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    Dax legt zu – Hoffnung auf Einigung im US-Zollkonflikt

    News Redaktion News Redaktion05.06.25
    Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

    Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.324 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start erreichte der Dax um 14:49 Uhr ein neues Rekordhoch von 24.479 Punkten, bevor er nachließ und vorübergehend ins Minus drehte.

    „Es ist so gekommen wie erwartet: Die Europäische Zentralbank hat heute den Einlagenzins auf 2,0 Prozent gesenkt und ihn damit innerhalb eines Jahres schon wieder halbiert“, kommentierte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets. „Gleichzeitig signalisierte die Notenbank allerdings ein Ende dieses Zyklus. Sollte noch eine weitere Zinssenkung kommen, muss dafür ein triftiger Grund vorliegen.“

    Einmal mehr habe dieser Entscheidung allerdings „der Mann im Weißen Haus die Show gestohlen“, so Stanzl. „US-Präsident Trump hat mit seinem chinesischen Pendant, Xi Jinping, telefoniert, um wieder etwas Bewegung in die scheinbar festgefahrenen Verhandlungen über die Anfang April gegenseitig verhängten Zölle zu bringen. Diese Hoffnung haben zumindest die Anleger und hievten den Dax nicht etwa wegen der geldpolitischen Lockerung auf ein neues Rekordhoch.“

    Aus saisonaler Sicht sei dies allerdings brisant, kritisierte der Analyst. „Im Schnitt der vergangenen fünf Jahre erreichte der Index das vorläufige Hoch immer in der ersten Juni-Hälfte, bevor es dann bis Anfang Oktober abwärts ging.“

    Bis kurz vor Handelsschluss rangierten die Papiere von Bayer, Heidelberg Materials, der Commerzbank und Rheinmetall an der Spitze der Kursliste in Frankfurt. Das Schlusslicht bildeten die Airbus-Aktien.

    Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Juli kostete 36 Euro und damit zwei Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 8 bis 10 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

    Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 65,57 US-Dollar, das waren 71 Cent oder 1,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

    Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,1452 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8732 Euro zu haben.

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