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    Home»Nachrichten»Dax legt zu – Rückenwind in Frankfurt durch schlechteres US-Rating
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    Dax legt zu – Rückenwind in Frankfurt durch schlechteres US-Rating

    News Redaktion News Redaktion20.05.25
    Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

    Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.036 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start hat der Dax am Vormittag die 24.000er-Marke geknackt und sich im weiteren Verlauf im grünen Bereich gehalten.

    „Die pessimistischen Marktteilnehmer scheinen derzeit das Handtuch geworfen zu haben und so kann sich der Deutsche Aktienindex von einem Kursrekord zum nächsten vorarbeiten“, kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. „Die Marktbreite hat am Dienstag ebenfalls zugenommen und so wird die Aufwärtsbewegung von 34 der Dax 40 Unternehmen getragen. Es kann bereits ein potenzieller Effekt des US-Downgrades sein, dass die Nachfrage nach in Euro nominierten Anlagen, also auch Aktien, ansteigt. Dieses Phänomen konnte bereits zum Jahresstart beobachtet werden und setzt sich nun augenscheinlich fort.“

    Die US-Handelsvorgaben spielten dadurch derzeit eine untergeordnete Rolle für die europäischen Finanzmärkte und zahlten kaum auf die Handelsaktivitäten in europäischen Aktien ein, erklärte Lipkow. „Es wird sich nun zeigen müssen, wie lange sich dieses Phänomen in den Finanzmärkten halten kann und wie sich der Handelsstreit zwischen den USA und der EWU weiter entwickeln wird. Dennoch habe derzeit die Optimisten das Sagen an den europäischen Finanzmärkten.“

    An der Spitze der Kursliste rangierten die Aktien von FMC, RWE und BMW. Das Schlusslicht bildeten die Papiere von Zalando, Heidelberg Materials und der Allianz.

    Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Juni kostete 37 Euro und damit fünf Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund acht bis zehn Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

    Der Ölpreis sank hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 65,07 US-Dollar, das waren 47 Cent oder 0,7 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

    Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1258 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8883 Euro zu haben.

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