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    Home»Nachrichten»Dax startet im Plus – Zollstreit rückt wieder in den Fokus
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    Dax startet im Plus – Zollstreit rückt wieder in den Fokus

    News Redaktion News Redaktion02.07.25
    Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

    Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Mittwoch mit Kursgewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.735 Punkten berechnet, 0,3 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten BMW, Mercedes-Benz und Infineon, am Ende Rheinmetall, Qiagen und Zalando.

    „Der handelspolitische Tonfall Trumps wird rauer und das ist unmittelbar auch auf dem Börsenparkett in Frankfurt zu spüren“, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets. Der Dax habe zunehmend Mühe, den Abstand zur 24.000er-Marke nicht zu groß werden zu lassen. „Die zwischenzeitliche Euphorie nach der Waffenruhe in Nahost ist der Sorge vor einem weiter schwelenden Handelskrieg gewichen.“

    „Anleger haben jetzt das Fristende reziproker Zölle am 9. Juli genau im Blick“, fügte der Marktexperte hinzu. Jede Äußerung des US-Präsidenten, aber auch aus der Europäischen Union, werde auf die Goldwaage gelegt, denn sie könnte ein Hinweis darauf sein, wie der Handel zwischen den beiden wichtigen Partnern künftig ausgestaltet sein werde. „Noch überwiegt die Erwartung, dass Trump jetzt noch einmal Druck macht und ihn dann wieder herausnimmt, um einen Deal anzustreben. Das kann man aber im Vorfeld unmöglich wissen, und damit sind Anleger dazu verdammt, abzuwarten und zu beobachten.“

    Wirklich pessimistisch würden die Investoren hierzulande aber angesichts anstehender Milliardeninvestitionen der Regierung und gesunkener Leitzinsen der Europäischen Zentralbank nicht, so Stanzl. „Die Handels-Deadline in einer Woche wird lediglich als temporäre Bremse einer weiterhin intakten Aufwärtsbewegung angesehen.“ Alle hofften jetzt auf das Signal aus dem Weißen Haus, dass die Frist erneut verlängert werde, um Verhandlungen mehr Raum zu geben. „Dieses Signal könnte dann wieder deutliche Kursgewinne am Aktienmarkt auslösen.“

    Die europäische Gemeinschaftswährung war am Mittwochmorgen etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1782 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8488 Euro zu haben.

    Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 67,03 US-Dollar; das waren 8 Cent oder 0,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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