Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»EU-Innenkommissarin: Verschlüsselung darf nicht Verbrecher schützen
    Nachrichten

    EU-Innenkommissarin: Verschlüsselung darf nicht Verbrecher schützen

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger09.12.20↻ 15.11.21
    Computer-Nutzer, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Computer-Nutzer, über dts Nachrichtenagentur

    Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – EU-Innenkommissarin Ylva Johansson will Ermittlungsbehörden den Zugang zu verschlüsselter Kommunikation eröffnen. Verschlüsselung dürfe nicht dazu führen, „dass schreckliche Verbrechen begangen werden“, sagte Johansson der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Was im wirklichen Leben illegal sei, müsse auch online illegal sein.

    Johansson unterstützte einen Vorschlag, den Fachleute im Auftrag der Kommission erarbeitet haben. Demnach müssen verschlüsselte Daten erst offen gelegt werden, wenn ein automatisierter Abgleich mit Datenbanken Verdachtsfälle ergibt. Das sei „ein sehr ermutigender Weg“, sagte die EU-Kommissarin. „Wir wissen jetzt, dass es Werkzeuge gibt, die nicht die private Kommunikation mitlesen und trotzdem Verdachtsfälle erkennen.“ Johansson will am Mittwoch in Brüssel ihre „Agenda gegen den Terrorismus“ vorstellen. In der FAZ warb sie für einen besseren Datenaustausch zwischen den Staaten, einschließlich einer Datenbank aller bekannten ausländischen terroristischen Kämpfer. Das europäische Polizeiamt Europol solle mit einem erweiterten Mandat direkt Daten von Internet-Plattformen auswerten können, wenn diese einen Verdacht auf Kindesmissbrauch oder Terrorismus meldeten. „Oftmals ist in solchen Fällen nicht klar, welches Land strafrechtlich zuständig ist, und Europol agiert heute schon als Mittler“, sagte Johansson der Zeitung.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelSpahn hofft auf raschen Impfstoffeffekt für Risikogruppen
    Nächster Artikel Städtetag für „gesunden Stillstand“ nach Weihnachten
    Avatar-Foto
    Sebastian Fiebiger
    • Website
    • X (Twitter)
    • Instagram
    • LinkedIn

    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

    MEHR ZUM THEMA
    Henkel zeigt sich im Zollkonflikt mit den USA optimistisch
    2 min
    DGB NRW dringt auf Reform des Elterngeldes
    2 min
    Dax sackt ins Minus – Zoll-Urteil kann Optimismus nicht hochhalten
    1 min
    SPD-Politiker beklagen Bedeutungsverlust in der Außenpolitik
    2 min
    Bund hofft auf Vernunft nach US-Gerichtsurteil zu Trump-Zöllen
    2 min
    1. Bundesliga: Horst Steffen neuer Cheftrainer bei Werder Bremen
    2 min

    Die Kommentare sind geschlossen.

    Kommentar

    Nachrichten
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken