Stuttgart – Auf den Philippinen sind Hunderttausende Menschen von schweren Überschwemmungen betroffen, weshalb die Diakonie 50.000 Euro für die Unterstützung von Flutopfern zur Verfügung gestellt hat. „Betroffen ist vor allem der Großraum Manila und damit zahlreiche Slumbewohner, die am schwersten unter den Folgen zu leiden haben“, sagte Martin Kessler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe. Auf der Inselgruppe hatte heftiger Monsunregen Erdrutsche ausgelöst.Ein Tropensturm hat die Lage zudem verschärft. Die Partnerorganisationen der Diakonie Katastrophenhilfe haben nach den Überschwemmungen mit der Versorgung der Opfer begonnen. Gegenwärtig verteilen die Helfer auf den Philippinen Nahrungsmittel. Dringend benötigt werden auch Decken, Matratzen und Hygieneartikel, wie die Diakonie Katastrophenhilfe weiter mitteilte. [dts Nachrichtenagentur]
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