Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Importpreise im September deutlich gestiegen
    Nachrichten

    Importpreise im September deutlich gestiegen

    News Redaktion News Redaktion02.11.18↻ 17.04.23
    Container, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Container, über dts Nachrichtenagentur

    Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Importpreise in Deutschland sind deutlich gestiegen. Sie waren im September 2018 um 4,4 Prozent höher als im September 2017, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit. Im August 2018 und im Juli 2018 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr jeweils bei +4,8 Prozent gelegen.

    Die Importpreise stiegen im September 2018 gegenüber August 2018 um 0,4 Prozent. Der Anstieg der Importpreise gegenüber dem Vorjahr war vor allem durch die Entwicklung der Einfuhrpreise für Energie beeinflusst. Energieeinfuhren waren im September 2018 um 32,5 Prozent teurer als im September 2017 (+4,5 Prozent gegenüber August 2018). Gegenüber September 2017 verteuerten sich insbesondere rohes Erdöl (+41,1 Prozent) und Mineralölerzeugnisse (+33,8 Prozent). Der Einfuhrpreisindex ohne Energie war im September 2018 um 1,3 Prozent höher als im September 2017 (-0,2 Prozent gegenüber August 2018).

    Lässt man nur Erdöl und Mineralölerzeugnisse außer Betracht, lag der Einfuhrpreisindex um 2,3 Prozent über dem Stand des Vorjahres (+0,1 Prozent gegenüber August 2018). Die Preise für importierte Vorleistungsgüter (Güter, die im Produktionsprozess verbraucht, verarbeitet oder umgewandelt werden) erhöhten sich im September 2018 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,2 Prozent. Gegenüber dem Vormonat fielen diese Preise um 0,2 Prozent. Im Vergleich zu September 2017 verteuerten sich unter anderem Holz- und Zellstoff (+21,4 Prozent) sowie Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen (+9,3 Prozent). Dagegen lagen die Preise für Rohkupfer unter denen des Vorjahresmonats (-6,5 Prozent). Investitionsgüter verteuerten sich um 0,1 Prozent gegenüber September 2017 (-0,2 Prozent gegenüber August 2018).

    Während Kraftwagen und Maschinen (jeweils +0,9 Prozent) teurer waren, wurden insbesondere Speichereinheiten und andere Datenspeicher (-11,4 Prozent) zu niedrigeren Preisen als im September 2017 importiert. Die Einfuhrpreise für Konsumgüter (Gebrauchs- und Verbrauchsgüter) lagen im Durchschnitt um 0,5 Prozent über denen des Vorjahresmonats (-0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat). Verbrauchsgüter waren im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 Prozent teurer, die Importpreise für Gebrauchsgüter sanken im Durchschnitt um 0,2 Prozent.

    Importierte landwirtschaftliche Güter waren im Durchschnitt um 0,9 Prozent billiger als im September 2017 (+1,8 Prozent gegenüber dem Vormonat). Während sich unter anderem Rohkaffee (-15,1 Prozent) und Naturkautschuk (-14,3 Prozent) stark verbilligten, wurden insbesondere Getreide (+9,1 Prozent) sowie Kern- und Steinobst (+7,8 Prozent) zu höheren Preisen importiert.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelScholz muss Asylrücklage in diesem Jahr nicht anbrechen
    Nächster Artikel Energieverbrauch der Industrie bleibt nahezu konstant
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Linke feiert Mitgliederrekord
    2 min
    Grüne kritisieren Dobrindts Grenzpolitik
    1 min
    Linke verlangt Armutsbeauftragten
    1 min
    Wirtschaft fürchtet Nachteile durch verstärkte Grenzkontrollen
    2 min
    Hamburgische Bürgerschaft bestätigt Tschentscher als Regierungschef
    1 min
    Linke schlägt Union Zusammenarbeit bei bestimmten Reformen vor
    2 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Hofreiter gegen Änderung der Migrationspolitik bei Syrern
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken