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    Home»Nachrichten»Islamistische Szene: 447 Gefährder – 481 „relevante Personen“
    Nachrichten

    Islamistische Szene: 447 Gefährder – 481 „relevante Personen“

    News Redaktion News Redaktion10.09.25
    Zeitungsausschnitt über Hassprediger in einer Berliner Moschee (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Zeitungsausschnitt über Hassprediger in einer Berliner Moschee (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Neue Zahlen der Bundesregierung zeigen das Ausmaß der islamistischen Szene in Deutschland. Die Sicherheitsbehörden der Länder stufen aktuell rund 447 Personen als islamistische Gefährder ein, teilte das Bundesinnenministerium auf eine Anfrage der Linke-Bundestagsabgeordneten Cansu Özdemir mit, über welche die „Welt“ berichtet.

    Mit dieser polizeilichen Kategorie sind Menschen gemeint, denen schwere staatsgefährdende Straftaten zugetraut werden und die Sicherheitsbehörden eng beobachten, oft mit hohem personellem Aufwand. 481 weitere Menschen gelten als „relevante Personen“, also Führungsfiguren, Logistiker oder Kontaktpersonen innerhalb des extremistischen Spektrums. Die Zahlen bewegen sich weiter auf hohem Niveau, sind aber im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig. (Stand April 2024: Gefährder: 480; relevante Personen: 504.)

    Insgesamt umfasse das islamistische Personenpotenzial in Deutschland rund 28.280 Menschen, so die Bundesregierung – ein leichter Anstieg zu früheren Erhebungen. Es gehe weiterhin eine reale Gefahr von Islamisten in Deutschland aus, sagte Özdemir. „Auch dass derzeit 40 Personen aus dem Spektrum der Gefährder und `relevanten Personen` angeklagt sind, ist mehr als bedenklich.“

    In rund 25 dieser 40 Fälle seien die Personen wegen der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland angeklagt, teilte die Bundesregierung mit. In vier Verfahren wird Extremisten die Bildung einer Terrorgruppe vorgeworfen, in ebenso vielen Fällen sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit Gegenstand des Prozesses.

    Zur Radikalisierung schreibt die Bundesregierung: „Die islamistische Radikalisierung hat sich in den vergangenen Jahren immer stärker in den digitalen Raum verlagert. Ein realweltlicher Vorlauf, beispielsweise in Moscheen, ist immer weniger festzustellen.“

    Islamistische Influencer agierten zielorientiert und passten sich an die plattformspezifischen Anforderungen an. Darüber hinaus verknüpften sie ihre Online-Agitation auch mit realweltlichen Aktionsformen, wie zum Beispiel Demonstrationen oder Flashmobs. „Hierbei knüpfen sie an emotionalisierende Themen mit Islambezug an und framen dies mit der Behauptung einer angeblich islamfeindlichen Stimmung in Deutschland.“

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