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    Home»Nachrichten»Reederverband will stärkeren militärischen Schutz im Roten Meer
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    Reederverband will stärkeren militärischen Schutz im Roten Meer

    News Redaktion News Redaktion12.01.24
    Container (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Container (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Verband Deutscher Reeder (VDR) hat einen stärkeren militärischen Schutz der Schifffahrt im Roten Meer gefordert. „Ohne Marineeinheiten ist der Schutz der zivilen Handelsschifffahrt in dem Seegebiet um das Rote Meer nicht möglich“, sagte VDR-Hauptgeschäftsführer Martin Kröger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben).

    Der Verband Deutscher Reeder sei in tiefster Sorge um das Wohl der Seeleute, die Integrität der deutschen Handelsflotte sowie um die Aufrechterhaltung eines freien Seehandels. „Insbesondere die außergewöhnliche Härte und Regelmäßigkeit der ausgeübten Angriffe der Huthi-Rebellen auf neutrale Handelsschiffe schockieren und beunruhigen uns sehr.“

    Kröger rief die Bundesregierung auf, sich an einer militärischen Schutzmission zu beteiligen. „Wir erkennen die militärischen Bemühungen der Koalitionsstreitkräfte an, um die Freiheit und Sicherheit der Schifffahrt in internationalen Gewässern zu gewährleisten“, sagte der VDR-Hauptgeschäftsführer im Hinblick auf die Luftschläge gegen die Huthi-Miliz unter Führung der USA und Großbritanniens. „Angesichts der kritischen Lage im Roten Meer drängt der VDR darauf, dass auch Deutschland dem Schutz von Handelsschiffen und der wichtigen Handelsroute durch das Rote Meer höchste Priorität einräumt und sich in enger Abstimmung mit den EU-Partnern und der Nato nach Möglichkeit auch aktiv an der Schutzmission `Operation Prosperity Guardian` für die Handelsschifffahrt in der Region beteiligt.“

    Die USA und Großbritannien haben Angriffe gegen die Huthi-Rebellen im Jemen geflogen, wie US-Präsident Joe Biden am Donnerstag (US-Ortszeit) bestätigte. Er nannte neben Großbritannien auch Australien, Bahrain, Kanada und die Niederlande als an der Militäraktion beteiligte Staaten. Die Angriffe erfolgten durch Kampfflugzeuge und Tomahawk-Raketen. Mehr als ein Dutzend Huthi-Ziele seien von Raketen beschossen worden, hieß es.

    Der Huthi-Konflikt im Jemen dauert schon seit Jahren an, seit 2015 führt eine von Saudi-Arabien geführte, aber von den USA unterstützte Koalition Krieg gegen die Rebellen. Erst in den letzten Tagen hatte Deutschland seine jahrelange Blockade von Militärhilfen für Saudi-Arabien aufgegeben.

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