Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Rentenexperte Raffelhüschen äußert scharfe Kritik an von der Leyens Reformvorschlägen
    Nachrichten

    Rentenexperte Raffelhüschen äußert scharfe Kritik an von der Leyens Reformvorschlägen

    News Redaktion News Redaktion09.08.12

    Freiburg – Der Freiburger Finanzwissenschaftler und Rentenexperte Bernd Raffelhüschen hat scharfe Kritik an dem von Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) vorgelegten Renten-Reformpaket geäußert. In der „Saarbrücker Zeitung“ (Freitagausgabe) griff Raffelhüschen vor allem die geplante „Kombirente“ an. Die neue Regelung, bei der Rentenbezieher ab 63 Jahren bis zu ihren alten Bruttoeinkommen Geld hinzuverdienen dürfen, sei „ein starker Anreiz zum vorgezogenen Ruhestand“ und widerspreche allen Zielen, mehr Ältere in Beschäftigung zu bringen.Zur Begründung führte Raffelhüschen an, dass Renteneinkommen nicht zu 100 Prozent, sondern nur zu einem kleineren Teil besteuert würden. Dadurch führe die neue Regelung dazu, dass man mit dem Hinzuverdienst künftig netto mehr heraus bekommen könne als vorher. „Bis zu 130 Prozent des alten Nettoeinkommens, und zwar für weniger Arbeit“ sagte Raffelhüschen. „Nach dieser Regelung ist geradezu dumm, wer noch Vollzeit weiterarbeitet.“ Auch die von der Ministerin geplante Zuschussrente zur Bekämpfung der Altersarmut wurde von Raffelhüschen kritisiert. „Die Rentenversicherung hat nichts mit Armutsbekämpfung zu tun“, sagte der Wissenschaftler. Dafür sei der Staat zuständig. „Demjenigen, der so wenig erarbeitet hat, dass er im Alter unter die Armutsgrenze fällt, soll und muss geholfen werden. Aber nicht aus den Sozialbeiträgen, sondern von allen Steuerzahlern.“ Insgesamt sagte Raffelhüschen über das Reformpaket: „Es enthält einige Geschenke für Rentner, die unsystematisch sind, und Regelungen, die mehr als heikel sind.“ [dts Nachrichtenagentur]

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelErneut Dioxin-Belastung in Eiern nachgewiesen
    Nächster Artikel Angriff auf Sikh-Tempel: Attentäter soll sich selbst getötet haben
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    US-Börsen legen zu – Hoffnung im Zollstreit aus Großbritannien
    1 min
    Bundeskanzler telefoniert auch mit Trump
    1 min
    Merz telefoniert mit Selenskyj und bekräftigt Unterstützung
    1 min
    Katholischer Deutscher Frauenbund hofft auf Mut bei Leo XIV.
    1 min
    Grenzkontrollen: Andere Bundespolizei-Aufgaben unter Vorbehalt
    2 min
    Leo XIV. ist neuer Papst
    2 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Hofreiter gegen Änderung der Migrationspolitik bei Syrern
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken