
Kosmetikerin – die Schönheit als Beruf Foto: Studio Romantic | Shutterstock
Schon lange bedeutet Kosmetik viel mehr als bloß Schminken und Pudern. Durch den Wunsch des Menschen nach Schönheit in Verbindung mit Entspannung ist die Zahl der Kosmetiksalons in den letzten Jahren stark gestiegen, und mit ihnen auch die Zahl der Kosmetikerinnen.
Viele Wege führen nach Rom
Dabei ist eine Ausbildung zur Kosmetikerin keine einheitlich geregelte Ausbildung unter dem Dach der IHK, wie es viele andere Ausbildungen sind. Deswegen hängt die Qualität und auch die Akzeptanz der Ausbildung sehr stark von der Ausbildungsstelle sein. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, sowohl was Struktur des Ausbildungsbetriebes als auch Dauer und Kosten bzw. eventuelle Vergütung angeht.
Kosmetikerin – Ausbildung in der Fachschule
Da die Ausbildung keiner zentralen Stelle untergeordnet ist, sondern alleine der Ausbildungsstätte obliegt, sind auch die Voraussetzungen individuell. Allerdings wird in jedem Fall ein Schulabschluss erwartet.
Die Ausbildung selbst kann an speziellen Fachschulen erfolgen, die staatlich gefördert oder auch Privatakademien sein können. Die Dauer einer solchen Ausbildung variiert stark, allerdings sollte immer mit einer Mindestdauer von einem halben Jahr gerechnet werden – oft auch deutlich mehr. Die Ausbildung an einer Fachschule ist nach dem schulischen Prinzip aufgebaut, unterbrochen lediglich durch Praktika, in denen der Theorie die Praxis folgen soll. Dem Vorteil, die Ausbildung in relativ kurzer Zeit abschließen zu können, steht der Nachteil in Form der Kosten gegenüber, die der Auszubildende in aller Regel selbst zu tragen hat.
Kosmetikerin – Ausbildung im Betrieb
Einen anderen Weg beschreitet hier die Möglichkeit einer Ausbildung im Betrieb. Diese dauert mindestens zwei, meistens aber drei Jahre und ähnelt von der Form sehr stark den staatlichen Ausbildungen der IHK. Die Auszubildenden verbringen die Zeit der Ausbildung in einem Betrieb, in dem sie wie Festangestellte arbeiten. Ausbildungskosten müssen in diesem Modell nicht gezahlt werden, ganz im Gegenteil: die Auszubildenden beziehen eine Ausbildungsvergütung und haben oft gute Chancen, nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung im Betrieb weiterarbeiten zu können. Im Gegensatz zur Ausbildung in der Fachschule ist die Ausbildung im Betrieb deutlich praxisnäher; zwar gibt es auch hier schulische Phasen mit Prüfungen, allerdings stehen diese deutlich hinter der Zeit im Praxisbetrieb zurück.
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hiii…
ich persönlich bin fürs schminken.den es lässt dich hübscher aussehn ,natürlich brauen die sehr hübschen leute das nicht aba damit sieht halt jeda bessa aus!
an alle mädels und vie. jungs da drausen ,
wenn ihr es mal probieren wollt dann nua zu aba man muss selba dafür bereit sein!
bis zum nächsten mal…
in liebe eure lara<3333333333333333333