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    Home»Finanzen»Geld sparen durch Jahresverträge
    Finanzen

    Geld sparen durch Jahresverträge

    Wie Jahresverträge helfen können, eine Menge Geld zu sparen, wann sie sich lohnen und worauf man beim Abschluss unbedingt achten sollte.
    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger23.11.15↻ 12.05.23
    Jahresverträge
    Jahresverträge sparen Geld (Foto: VikZa | iStockphoto | Thinkstock)

    Ich habe schon ein paar Mal etwas zu Kostensenkungsmaßnahmen geschrieben. Wie in fast allen Unternehmen hatten sich im Laufe der Jahre auch bei uns unnötige Kostenposten angehäuft. Ich habe zwei große Senkungswellen gefahren. Die letzte im Herbst 2012. Neben dem Streichen von Dingen, die nicht zum geschäftlichen Erfolg beitragen und allenfalls „nice to have“ – sprich zu teuer – sind, setze ich seit einer ganzen Weile auf Jahresverträge.

    Die dadurch mögliche Preisersparnis für Leistungen rangiert irgendwo zwischen 30 und 60 Prozent. Einigen von euch „verkaufe“ ich hier sicher Selbstverständlichkeiten. Aber das sind meine Learnings:

    Checkliste für Jahresverträge

    • Bonität – Jahresverträge bieten sich nur bei Dienstleistern an, die über eine erstklassige Bonität und gute Geschäftshistorie verfügen
    • Stabiles Marktpreisniveau – bei Leistungen, deren Preise großen Schwankungen unterworfen sind, sollte man lieber punktuell Kontingente einkaufen
    • Erhebliche Ersparnis – für 10 oder 15 Prozent Ersparnis lohnt sich keine Jahresbindung. Die Ersparnis sollte über der eigenen Kapitalrendite liegen.
    • Bedarf – auch wenn der Rabatt lockt. Ich schließe Jahresverträge nur bei Leistungen, deren Bedarf für das Unternehmen ich langfristig einschätzen kann.
    • Kündigung – wir kündigen Jahresverträge in aller Regel mit einem Vorlauf von 3-4 Monaten, um wieder Spielraum für neue Verhandlungen zu schaffen. Es sei denn, die Marktpreise sind inzwischen gestiegen. Dann spielen wir Mäuschen.
    • Währung – bei Einkäufen außerhalb des Euroraums lohnt ein Blick auf die historische Entwicklung der Wechselkurse. Bei starken Schwankungen wird das Schnäppchen sonst schnell zum Ärgernis.

    Noch ein kleiner Tipp zu den Preisverhandlungen: Beim Preis gibt es meist weniger Beweglichkeit als bei der Leistung – lieber noch 10 Prozent mehr Leistung verlangen, als den Preis um weitere 10 Prozent zu drücken.

    Wie macht Ihr das? Schließt Ihr auch langfristige Verträge ab, um Geld zu sparen? Oder ist Euch die Flexibilität, jederzeit den Anbieter wechseln zu können, wichtiger? Schreib uns Deine Meinung, Ergänzungen und Fragen – direkt unter diesem Artikel, in den Kommentaren. Du hilfst damit auch anderen Lesern.

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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