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    Home»Gesundheit»Hochbelastet: Gesundheitsgefahr durch Alu-Grillschalen
    Gesundheit

    Hochbelastet: Gesundheitsgefahr durch Alu-Grillschalen

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger02.06.16↻ 11.10.24
    Grillschalen
    Grillschalen belasten das Grillgut mit Aluminium (Foto: JFs Pic Factory | Shutterstock)

    Sie galten als gesunde Alternative zum klassischen Grillen auf dem Rost. Doch Alu-Grillschaden belasten das Grillgut mit Aluminium.

    Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Beim Grillen mit Alu-Schalen werden Bratwürstchen, Fleisch und Fisch erheblich stärker mit Aluminium belastet als bislang bekannt. Das zeigen Labortests im Auftrag der ARD-Sendung „Plusminus“. Demnach waren marinierte Steaks, aber auch Lachs und Käse nach dem Grillen um das drei- bis vierfache höher mit Aluminium belastet als im rohen Zustand.

    Anstieg der Aluminiumbelastung um bis zu 300 Prozent

    „Plusminus“ hatte 20 Proben von einem Mainzer Lebensmittellabor untersuchen lassen. In 16 der 20 Proben wurden deutlich erhöhte Aluminiumwerte festgestellt – bei einer Vielzahl ergaben die Labortests einen Anstieg um bis zu 300 Prozent. Absoluter Ausreißer in der „Plusminus“-Stichprobe war ein auf Alu-Schale eingelegter Grillkäse mit einem Aluminiumgehalt von 21 mg/kg schon vor dem Erhitzen auf dem Rost.

    Keine Warnhinweise

    Anders als bei den handelsüblichen Alu-Folien, die einen Warnhinweis vor Aluminium in Lebensmitteln auf den Verpackungen haben, ist dies ausgerechnet bei den Alu-Grillschalen eher die Ausnahme.

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    Sebastian Fiebiger
    Redaktion

    Die Geschichte gleicht vielen ähnlichen Entwicklungen der letzten Jahre. Um vermeintlich ungesunde, aber langerprobte Lebensmittel und Zubereitungsmethoden zu meiden, setzt man auf eine vermeintlich gesündere Lösung, die wenig bis gar nicht untersucht ist. Ähnliches erleben wir auch gerade bei Süßstoffen, Fleisch- und Milchersatz.

    Mach Dich nicht zum Versuchskaninchen

    Mein Rat: Nicht gleich bei der ersten Studie in Panik verfallen. Über Jahrhunderte bewährte Lebensmittel bieten meist mehr Sicherheit als die Newcomer. Die „Nebenwirkungen“ sind in der Regel bekannt, gut dokumentiert und bei maßvollem Verzehr kontrollierbar.

    Wer immer sofort auf das hippe „Ausweichprodukt“ springt, macht sich selbst zum Versuchskaninchen der Lebensmittelindustrie.

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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