
Eine Empfehlung hierfür ist das autobiographische Buch „Maries Reise“ von Marie Pohl. Die junge Frau Marie kündigt ihren Job, ihren Freund und ihre Wohnung und zieht los. Sie kauft sich ein around-the-world Flugticket, um eine Weltreise zu machen.
In neun Monaten sieben Länder erkunden und Leute in ihrem Alter fragen, was für sie Glück ist, was sie in ihrem Leben machen wollen. Ihre Reise beginnt in Havanna, führt über Buenos Aires nach San Francisco, über Hanoi und Jerusalem nach Tbilissi und Helsinki. Als sie zurückkommt, setzt sie sich an den Computer und schreibt ein Buch über ihre Erfahrungen.
Marie macht außergewöhnliche Begegnungen. Sie erfährt, welche Chancen junge Menschen im Kommunismus haben, träumt sich in die Welt des Tangos hinein und redet mit einem jungen Programmierer, der auf einmal Millionär geworden ist. Marie verliebt sich, sieht gefährliche Motorradrennen und erfährt wie sich ihre Generation im Krieg zurechtfindet.
„Maries Reise“ ist ein Buch voller Träumereien, das mit viel Liebe geschrieben ist. Es behandelt die Probleme der heutigen Generation, die Qual der Tausend Möglichkeiten. Das Buch bringt zum Lachen, stimmt nachdenklich und macht Lust auf Reisen.
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