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    Home»Nachrichten»Bundesnetzagentur besorgt wegen Gazproms Liefersenkung
    Nachrichten

    Bundesnetzagentur besorgt wegen Gazproms Liefersenkung

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger16.06.22↻ 06.08.22
    Bundesnetzagentur, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Bundesnetzagentur, über dts Nachrichtenagentur

    Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, ist besorgt wegen der sinkenden Gaslieferungen durch Gazprom.

    Bonn (dts Nachrichtenagentur) – „Wir sind sehr wachsam. Dass Gazprom seine Lieferungen durch Nord Stream 1 nun auf etwa 40 Prozent senkt, ist ein Warnsignal und technisch nicht zu begründen. Russland schürt damit leider Verunsicherung und treibt die Gaspreise hoch“, sagte Müller der „Rheinischen Post“ (Donnerstag).

    Das aktuelle Lieferniveau würde zu Problemen führen

    Wenn Gazprom nun über Wochen nur 40 Prozent des Gases durch Nord Stream 1 liefere, bekomme Deutschland ein Problem: „Das würde unsere Situation erheblich verschlechtern. Über den Sommer könnten wir das vielleicht aushalten, denn die Heizsaison ist ja vorbei. Allerdings müssen wir jetzt zwingend die Speicher füllen, um den Winter zu überstehen – auch mit russischem Gas.“

    Auf die Frage, ob er fürchte, dass Russland nun beim Gas-Lieferstopp ernst mache, sagte der Präsident: „Es lag bislang in der russischen Logik, Deutschland weiter Gas verkaufen zu wollen. Aber wir können nichts ausschließen.“

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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