Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Erzeugerpreise im Juni erneut niedriger
    Nachrichten

    Erzeugerpreise im Juni erneut niedriger

    News Redaktion News Redaktion18.07.25
    Stahlproduktion (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Stahlproduktion (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Juni 2025 um 1,3 Prozent niedriger als im Juni 2024. Im Mai 2025 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -1,2 Prozent gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mitteilte, stiegen die Erzeugerpreise im Juni 2025 gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent.

    Hauptursächlich für den Rückgang der Erzeugerpreise gegenüber dem Vorjahresmonat waren im Juni 2025 die niedrigeren Energiepreise. Ebenfalls günstiger als vor einem Jahr waren Vorleistungsgüter. Teurer als vor einem Jahr waren hingegen Verbrauchs- und Gebrauchsgüter sowie Investitionsgüter. Ohne Berücksichtigung von Energie stiegen die Erzeugerpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat im Juni 2025 um 1,3 Prozent, gegenüber Mai 2025 stiegen sie um 0,1 Prozent.

    Energie war im Juni 2025 um 6,4 Prozent billiger als im Vorjahresmonat. Gegenüber Mai 2025 stiegen die Energiepreise um 0,3 Prozent. Den höchsten Einfluss auf die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei Energie hatten die Preisrückgänge bei elektrischem Strom. Über alle Abnehmergruppen betrachtet fielen die Strompreise gegenüber Juni 2024 um 8,8 Prozent (-0,3 Prozent gegenüber Mai 2025).

    Erdgas in der Verteilung kostete 6,9 Prozent weniger als im Juni 2024 (+0,5 Prozent gegenüber Mai 2025), Fernwärme kostete 0,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat (unverändert gegenüber Mai 2025).

    Die Preise für Mineralölerzeugnisse fielen gegenüber Juni 2024 um 7,7 Prozent (+0,9 Prozent gegenüber Mai 2025). Leichtes Heizöl kostete 6,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (+6,6 Prozent gegenüber Mai 2025) und die Preise für Kraftstoffe waren 4,2 Prozent günstiger (+1,2 Prozent gegenüber Mai 2025).

    Die Preise für Investitionsgüter waren im Juni 2025 um 1,7 Prozent höher als im Vorjahresmonat (0,0 Prozent gegenüber Mai 2025). Maschinen kosteten 1,8 Prozent mehr als im Juni 2024 (+0,1 Prozent gegenüber Mai 2025). Die Preise für Kraftwagen und Kraftwagenteile stiegen um 1,0 Prozent gegenüber Juni 2024 (0,0 Prozent gegenüber Mai 2025).

    Verbrauchsgüter waren im Juni 2025 um 3,6 Prozent teurer als im Juni 2024 (+0,4 Prozent gegenüber Mai 2025). Nahrungsmittel kosteten 4,4 Prozent mehr als im Juni 2024 (+0,6 Prozent gegenüber Mai 2025). Deutlich teurer im Vergleich zum Vorjahresmonat war Kaffee mit +41,2 Prozent (0,0 Prozent gegenüber Mai 2025) und Rindfleisch mit +37,5 Prozent (+3,0 Prozent gegenüber Mai 2025). Butter kostete 18,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (-0,1 Prozent gegenüber Mai 2025). Billiger als im Vorjahresmonat war im Juni 2025 insbesondere Zucker mit -40,2 Prozent (-0,4 Prozent gegenüber Mai 2025). Schweinefleisch war 1,7 Prozent billiger als ein Jahr zuvor (+2,3 Prozent gegenüber Mai 2025).

    Gebrauchsgüter waren im Juni 2025 um 1,7 Prozent teurer als ein Jahr zuvor (+0,2 Prozent gegenüber Mai 2025).

    Die Preise für Vorleistungsgüter waren im Juni 2025 um 0,4 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat und 0,2 Prozent niedriger als im Vormonat.

    Chemische Grundstoffe waren 2,6 Prozent günstiger als im Vorjahresmonat (-0,8 Prozent gegenüber Mai 2025). Getreidemehl kostete 1,8 Prozent weniger als im Juni 2024 (-0,2 Prozent gegenüber Mai 2025). Futtermittel für Nutztiere kosteten 0,7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (-1,1 Prozent gegenüber Mai 2025).

    Die Preise für Metalle sanken gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,6 Prozent (-0,5 Prozent gegenüber Mai 2025). Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen waren 6,2 Prozent billiger als im Juni 2024 (-1,4 Prozent gegenüber Mai 2025). Kupfer und Halbzeug daraus kosteten 4,3 Prozent weniger als im Juni 2024 (-0,5 Prozent gegenüber Mai 2025). Die Preise für Betonstahl lagen dagegen im Vorjahresvergleich 1,1 Prozent höher (-0,7 Prozent gegenüber Mai 2025).

    Preissteigerungen gegenüber Juni 2024 gab es unter anderem bei Holz sowie Holz- und Korkwaren mit 4,9 Prozent (+0,1 Prozent gegenüber Mai 2025). Nadelschnittholz war 13,9 Prozent teurer als im Juni 2024 (+0,6 Prozent gegenüber Mai 2025). Dagegen war Laubschnittholz 1,3 Prozent günstiger als im Vorjahresmonat (+0,6 Prozent gegenüber Mai 2025).

    Papier, Pappe und Waren daraus kosteten 2,5 Prozent mehr als im Juni 2024 (0,0 Prozent gegenüber Mai 2025). Glas und Glaswaren waren 0,8 Prozent teurer als im Vorjahresmonat (+0,7 Prozent gegenüber Mai 2025), die Preise für veredeltes und bearbeitetes Flachglas lagen 1,7 Prozent über denen des Vorjahresmonat (+0,9 Prozent gegenüber Mai 2025). Dagegen war Hohlglas 4,4 Prozent billiger als im Juni 2024 (-0,3 Prozent gegenüber Mai 2025), so die Behörde.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelNeuwagen-Exporte gestiegen
    Nächster Artikel Niedrigste Erdbeerernte seit 1995 erwartet
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Abschiebeflug nach Afghanistan gestartet
    1 min
    Niedrigste Erdbeerernte seit 1995 erwartet
    2 min
    Neuwagen-Exporte gestiegen
    4 min
    Deutlich weniger Baugenehmigungen für Wohnungen im Mai
    2 min
    Googles KI verändert Nachrichtengeschäft in den USA
    1 min
    Ifo kritisiert falsche Prioritätensetzung bei Wirtschaftspolitik
    1 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Altbundeskanzlerin zeigt Sympathie für Waffenruhe-Demos in Israel
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken